Leipzig trifft in der Europa League auf Marseille

 

Europa League: Hoffenheim und Hertha verpassen Siege zum Abschluss
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Nachdem die Lose für das Viertelfinale der Champions League in Nyon gezogen wurden, rollten wenig später auch die Kugeln für das Viertelfinale in der Europa League. Ein Duell der beiden Red Bull-Klubs bleibt allerdings aus und auch die Favoritenrollen sind zum Teil klar verteilt.

Die Reise von RB Leipzig geht in der Europa League weiter. Nach dem überraschenden und schwachen Ausscheiden von Borussia Dortmund ist der Klub aus dem Osten Deutschlands nun der letzte verbleibende Vertreter aus der Bundesliga in der UEFA Europa League. Am Freitagmittag wurden in Nyon die Lose für das Viertelfinale gezogen und RB Leipzig trifft dabei auf Olympique Marseille, muss aber zunächst vor heimischen Publikum ran. Marseille setzte sich im Achtelfinale mit wenig Mühe mit 5:2 im Gesamtergebnis gegen Bilbao durch und ist sicherlich nicht zu unterschätzen. Leipzigs Trainer Hasenhüttl bezeichnet die Franzosen als „sehr interessanten Gegner“ und sieht sich dabei einer Mannschaft gegenüber, die für offensiven Fußball steht.

Dortmund-Bezwinger Salzburg reist nach Italien

Der FC Salzburg, der noch am Donnerstagabend schwache Dortmunder aus dem Wettbewerb kegelte, bekommt es in der nächsten Runde mit Lazio Rom um Ciro Immobile zu tun. Die Salzburger gastieren zunächst in der italienischen Hauptstadt.

Die weiteren Partien lauten Arsenal – ZSKA Moskau und Atl. Madrid – Sporting Lissabon. Sowohl Arsenal, als auch Madrid dürften in den beiden Begegnungen wohl klar favorisiert sein.

Die Begegnungen in der Übersicht:

RB Leipzig – Olympique Marseille
Arsenal London – ZSKA Moskau
Atl. Madrid – Sporting Lissabon
Lazio Rom – FC Salzburg

Die Hinspiele werden am 05. April ausgetragen, zum Rückspiel treffen die Klubs dann am 12. April aufeinander.

Klubs dann am 12. April aufeinander.