Bundesliga-Zwischenbilanz: Abstiegskampf spannend

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Ein Drittel der Saison ist bereits vorüber und die Spannung im Kampf um die Meisterschaft lässt zu wünschen übrig. Der FC Bayern München dominiert die Liga nach Belieben und nur Borussia Dortmund kann mit fünf Punkten Rückstand einigermaßen mithalten. Gut, dass es im Abstiegskampf enger zur Sache geht. Zwischen dem Relegationsplatz und dem Neuntplatzierten liegen derzeit nur sechs Punkte und auf den beiden direkten Abstiegsplätzen stehen Mannschaften, die man vor der Saison nicht unbedingt dort erwartet hätte.

 

Schafft der HSV beim dritten Anlauf den Abstieg?

Der FSV Mainz 05 verzeichnete zuletzt nach drei Partien ohne Sieg einen 2:0-Erfolg gegen den VfL Wolfsburg. Damit liegt der selbsternannte Karnevalsverein mit 16 Zählern auf dem neunten Rang und hat, wenn es nach dem beim Buchmacher bet365 geht, mit der Abstiegs-Quote 21,00 nur noch geringe Sorgen. Anders sieht es beim Aufsteiger FC Ingolstadt 04 aus, der nach einem starken Saisonstart die letzten vier Partien nicht gewinnen konnte und somit, obwohl punktgleich mit Mainz, mit der Quote 4,50 klare Abstiegstendenzen zeigt. Nachdem sich der Liga-Dino in den vergangenen beiden Spielzeiten nur über die Relegation retten konnte, steckt auch der Hamburger SV als elftplatzierter mit 15 Punkten und der Abstiegs-Quote 5,70 wieder in der gefährdeten Zone fest.

 

Die Nordlichter wanken und auch die Hessen kämpfen

Doch zumindest geographisch gesehen befindet sich der HSV in den unteren Regionen in bester Gesellschaft. Denn mit Werder Bremen, das mit 13 Punkten den 14. Platz belegt, und dem einen Rang und zwei Zähler schlechter platziertem Hannover 96 kämpfen zwei weitere Teams aus dem Norden gegen den Abstieg. Dabei schätzt der Bookie Tipico die Abstiegswahrscheinlichkeit der Hannoveraner mit der Quote 2,70 fast doppelt so hoch ein wie die von Werder, die eine Quote von 5,30 aufweisen. Die beiden Plätze über den Nordlichtern aus Bremen und Hannover belegen ebenfalls Vereine, die ihre Spiele unweit voneinander austragen. Denn auf den Tabellenplätzen zwölf und dreizehn rangieren mit je 14 Zählern die hessischen Nachbarn Eintracht Frankfurt und SV Darmstadt 98. Als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt zeigten die Lilien zu Saisonbeginn starke Leistungen, rutschten aber nach drei Spielen ohne Sieg zuletzt Richtung Abstiegsränge und gelten mit einer Quote von 2,20 als zweitheißester Abstiegskandidat. Mit einer Abstiegs-Quote von 8,00 sieht es hier bei den Frankfurtern besser aus, trotz zweier Nullnummern in den vergangenen beiden Partien – wobei das 0:0 gegen den Rekordmeister aus München als Erfolg zu werten ist.

 

Es schwäbelt in der Abstiegszone

Die Abstiegszone beginnt mit dem VfB Stuttgart, der mit zehn Punkten den Relegationsplatz belegt. Nach einem miserablen Start mit fünf Niederlagen in Folge erzielte der VfB bis zum 12. Spieltag immerhin drei Siege. Schon in den vergangenen beiden Spielzeiten konnten die Stuttgarter dem Abstieg nur ganz knapp von der Schippe springen. Der Buchmacher Bet-at-home sieht in dieser Saison mit der Quote 5,00 eine große Gefahr, dass Stuttgart am Ende auf einem der letzten beiden Plätze steht. Im Moment werden die direkten Abstiegsplätze von der TSG 1899 Hoffenheim mit acht Punkten und dem FC Augsburg mit nur sechs Zählern besetzt. Beide Teams musste man nach einer sehr guten letzten Spielzeit nicht unbedingt in diesen Tabellenregionen erwarten. Doch wer nach einem Drittel der Saison erst einen Sieg eingefahren hat, der steht zu Recht ganz unten. Während die Hoffenheimer seit fünf Partien auf einen Erfolg warten, sind es bei den Augsburgern bereits sieben. Damit stehen beide Mannschaften bereits jetzt mit dem Rücken zur Wand, denn der direkte Abstieg ist mit einer Quote von 5,00 für die TSG und 2,20 im Falle der Fuggerstädter längst keine Utopie mehr.

 

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