Trump vs. Harris: US Wahl Wetten 2024 | Tipps & Quoten

Wetten auf den US-Präsidenten 2024: Aktuell sprechen der Trend und die Wettquoten eher gegen Donald Trump! Aber es wird wohl ein extrem knappes Rennen.

Sie möchten auf die US-Wahlen 2024 wetten? Trump oder Harris? Wer wird der nächste Präsident / die nächste Präsidentin der USA? Kann man auf die Wahl in den USA wetten? Gibt es noch andere Kandidaten? Wie haben sich die Wettquoten seit dem Ausstieg von Joe Biden verändert? Woher kommt der plötzlich so starke Zuspruch für Kamala Harris? Wir schauen auf die aktuelle Lage und die Einschätzungen der Buchmacher.

In diesem Jahr stehen am 5. November 2024 die Präsidentschaftswahlen der USA an. Der aktuell amtierende Präsident ist Joe Biden. Doch der 81-Jährige tritt nicht mehr an. Stattdessen geht die aktuelle Vizepräsidentin Kamala Harris für die Demokraten ins Rennen.

Wie stehen die Chancen für Harris und für Trump und gibt es möglicherweise noch weitere Kandidaten, die es mit den beiden aufnehmen können?

Wir schauen uns heute sowohl die Tipps und Quoten, aber auch die generellen Prognosen zur US-Präsidentschaftswahl 2024 an. Fest steht jetzt schon: Der Kampf ums Weiße Haus wird bis zum letzten Tag knapp und spannend bleiben. Aktuell gibt es bei den Buchmachern keinen klaren Favoriten. Alles ist möglich.

Update vom 9. September 2024: Trump bei den Wettquoten jetzt vorne!

In den vergangenen drei Tagen hat sich einiges getan auf dem Wettmarkt rund um die US-Präsidentschaftswahl 2024. Im gesamten August lag Kamala Harris bei den meisten Buchmachern knapp vorne – oder die Wettquoten waren zumindest komplett ausgeglichen.

Donald Trump ist bei 20Bet inzwischen der klare Favorit auf den Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl 2024. Aber noch ist es knapp.

Jetzt sehen wir aber einen doch deutlichen Trend pro Trump. Nur eine Momentaufnahme oder doch ein Zeichen, dass die Rückkehr des Ex-Präsidenten ins Weiße Haus bevorsteht?

Erste Frau als US-Präsidentin: Schreibt Harris Geschichte?

Donald Trump oder Kamala Harris? Wer folgt auf Joe Biden? Die US-Wahl am 5. November ist das politische Thema schlechthin. Wird Donald Trump nach 2017 zum zweiten Mal US-Präsident oder wird mit Kamala Harris erstmals eine Frau zur mächtigsten Person der Welt gewählt?

Die Politik Wetten der Buchmacher in der Vergangenheit haben gezeigt, dass die Wettanbieter meist einen sehr guten Riecher hatten. Die Wettquoten waren genauer als so manche Meinungsumfrage.

Wir haben Ihnen die die besten Wettquoten für das Präsidentschaftsduell Trump vs. Harris zusammengestellt.

Trump vs. Harris Wettquoten: Aktuelle Angebote

Noch vor wenigen Wochen schien der US-Wahlkampf ein Selbstläufer für Donald Trump zu sein. Gegen Joe Biden schien der Sieg des Republikaners nur ein Formsache, trotz der zahlreichen Skandale und anhängigen Gerichtsverfahren von Trump.

Aktuelle Wettquoten bei 20Bet: Kamala Harris liegt hauchdünn vor Donald Trump.

Mit der Nominierung von Kamala Harris hat sich die Ausgangslage komplett gedreht. Innerhalb von nur wenigen Tagen ist die aktuelle Vizepräsidentin zur Favoritin avanciert, belegt nicht nur die durch die neusten Meinungsumfragen. Die Trump vs. Harris Quoten der Buchmacher sprechen ebenfalls für die Demokratin.

20Bet hat für die US-Wahl Wettquoten nicht nur für die beiden Spitzenkandidaten der Republikaner und Demokraten auf dem Bildschirm, sondern bezieht einige andere Bewerber und mögliche Kandidaten ein. Das 20Bet US-Wahl Angebot sieht derzeit folgendermaßen aus:

  1. Kamala Harris 1,81
  2. Donald Trump 2,01
  3. Nikki Haley 67,5
  4. Robert F. Kennedy Jr. 67,5
  5. Michelle Obama 71,5
  6. Hillary Clinton 81,5
  7. James David Vance 81,5
  8. Gavin Newsom 102,0
  9. Mark Kelly 102,0

Wettquoten für die einzelnen US-Bundesstaaten

Bei EmirBet können sie auf die Parteien wetten, konkret:

  1. Demokraten 1,80
  2. Republikaner 2,00
  3. Andere 51,0

Entscheidend wird bei der US-Wahl, wie in den Bundesstaaten abgestimmt wird, in denen es viele Wechselwähler gibt. Das komplizierte US-Wahlsystem ist darauf ausgerichtet, dass nicht die Gesamtzahl der Stimmen zählt, sondern die Wahlmänner der Bundesstaaten entscheidend sind.

Nur wenige Stimmen werden über Sieg oder Niederlage entscheiden. Bei der letzten Wahl beispielsweise hat Donald Trump summarisch mehr Stimmen als Joe Biden. Da der Demokrat aber die entscheidenden Swing-States für sich entschied, wurde er neuer US-Präsident. Bei EmirBet können Sie auf einige wichtige Bundesstaates ihren US-Wahl Tipp abgeben:

  • Arizona: Kamala Harris 1,80 – Donald Trump 1,90
  • Florida: Kamala Harris 5,50 – Donald Trump 1,14
  • Georgia: Kamala Harris 2,10 – Donald Trump 1,66
  • Michigan: Kamala Harris 1,44 – Donald Trump 2,60
  • Montana: Kamala Harris 11,0 – Donald Trump 1,03
  • North Carolina: Kamala Harris 2,50 – Donald Trump 1,50
  • Nevada: Kamala Harris 1,72 – Donald Trump 2,00
  • New Hampshire: Kamala Harris 1,10 – Donald Trump 6,50
  • Ohio: Kamala Harris 6,50 – Donald Trump 1,10
  • Pennsylvania: Kamala Harris 1,61 – Donald Trump 2,20
  • Virginia: Kamala Harris 1,14 – Donald Trump 5,00
  • Wisconsin: Kamala Harris 1,57 –  Donald Trump 2,25

Folgende Swing States sind besonders wichtig und werden die US-Wahl 2024 entscheiden: Arizona, Texas, Florida, Georgia, North Carolina, Pennsylvania, Ohio, Michigan, Wisconsin und Iowa.

Aktuelle Umfragen: Harris auf der Überholspur

Die meisten Umfragen für die US-Wahl sehen Kamala Harris aktuell knapp vor Donald Trump. Es gibt aber einige Institute, bei denen Donald Trump noch knapp die Nase vorn hat.

In der neutralen Bewertung kann von einem Kopf an Kopf-Rennen gesprochen werden. Wesentlich dürfe das Ergebnis vom unabhängigen Kandidat Robert F. Kennedy Jr. sein, der in vielen Umfragen derzeit bei ca. vier Prozent landet.

Kamala Harris könnte die erste Frau sein, die als US-Präsidentin ins Weiße Haus einzieht.

Fünf Prozent der Wähler in den USA sind, schenkt man den Statistiken glauben, noch unentschlossen. Viele Meinungsforschungsinstitute sehen die Anzahl der Unschlüssigen als Vorteil für Kamala Harris.

Die zurückliegenden Tage im US-Wahlkampf haben gezeigt, dass Donald Trump unsicherer geworden ist. Mit Harris als Kandidat hatte der Republikaner augenscheinlich nicht gerechnet.

Bisher hatte sich Trump am Alter und am Gesundheits- bzw. Geisteszustand von Joe Biden festgebissen. Nun ist Donald Trump mit seinen 78 Jahren plötzlich sich selbst der älteste Präsidentschaftskandidat der USA aller Zeiten.

Mit Kamala Harris steht Trump einer dynamische Ex-Staatsanwältin gegenüber, die vornehmlich in der Mittelschicht, bei jungen Wählern, bei Schwarzen und bei Latinos neuen Zuspruch erhält.

Kamala Harris vs. Donald Trump: Pros und Contras

Kamala Harris erlebt in den Wahlumfragen aktuell einen Hype. Sie steht als Vize-Präsidentin von Joe Biden im weitesten Sinn für ein „Weiter so“ der bisherigen Politik. Genau dieser Punkt könnte sich für sie aber auch negativ auswirken.

Ihre Hauptaufgabe, die Sicherung der Grenzen zu Mexiko und die Steuerung der Migration in den USA, hat Kamila Harris nicht in den Griff bekommen. Laut eigener Aussage haben sich Harris und Biden mindestens einmal in der Woche getroffen.

Bei diesem Gesprächen hat Kamala Harris nicht gemerkt, dass Joe Biden nicht mehr in der Lage ist, den mächtigsten Staat der Welt zu führen? In der Vergangenheit ist Harris zudem mit Aussagen aufgefallen, die sich immer an der aktuellen Meinung orientiert haben.

Donald Tump hat noch immer eine große Fanbasis. Aber ob das diesmal auch reicht, um die US-Wahlen 2024 zu gewinnen?

Eine wirklich eigene Meinung schien Kamals Harris nie zu haben. Ob die Kandidatin der Demokraten das US-Wahlvolk im Schlussspurt davon überzeugen kann, dass sich dies alles geändert hat, bleibt abzuwarten. Die Law-and-Order Politik, die Harris als Staatsanwältin vollzogen hat, ist zudem höchst umstritten.

Während die Demokraten-Kandidatin zum US-Etablissement gezählt werden kann, ist Donald Trump das Gegenstück. Der Ex-Präsident dürfte genau dort weiter machen, wo er 2021 aufgehört hat. Trump wird sicherlich die Justiz weiter umbauen, zu seinen Gunsten.

Zu erwarten ist, dass das Motto „America First“ abermals verfolgt. International wird der Republikaner die USA sicherlich schwächen. Denkbar ist zum Beispiel, dass die USA unter Trump, die Ziele der Pariser Klimakonferenz erneut aufkündigt und zudem die Unterstützung der WHO (Weltgesundheitsorganisation) einschränkt.

Inwieweit Donald Trump seine Versprechen – z.B. den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden zu beenden – umsetzen kann, ist mehr als fraglich. Ein Punkt aus den Umfragen muss noch erwähnt werden. Die größere wirtschaftliche Kompetenz im Duell Harris vs. Trump wird dem Republikaner zugerechnet. Vermutlich is dieser Punkt aber nicht wahlentscheidend.

Alle US-Präsidenten auf einen Blick

Gewählt wird im November der 47. US-Präsident. Wir haben ihnen abschließend die Liste der Staatsoberhäupter der Vereinigten Staaten von Amerika zusammengestellt.

  • 1789-1797: George Washington, parteilos
  • 1797-1801: John Adams, Föderalist
  • 1801-1809: Thomas Jefferson, Jefferson Republikaner
  • 1809-1817: James Madison, Jefferson Republikaner
  • 1817-1825: James Monroe, Jefferson Republikaner
  • 1825-1829: John Quincy Adams, Föderalist
  • 1829-1837: Andrew Jackson, Demokrat
  • 1837-1841: Martin Van Buren, Demokrat
  • 1841-1841: William Harrison, Whig
  • 1841-1845: John Tyler, Whig
  • 1845-1849: James Knox Polk, Demokrat
  • 1849-1850: Zachary Taylor, Whig
  • 1850-1853: Millard Fillmore, Whig
  • 1853-1857: Franklin Pierce, Demokrat
  • 1857-1861: James Buchanan, Demokrat
  • 1861-1865: Abraham Lincoln, Republikaner
  • 1865-1869: Andrew Johnson, Demokrat
  • 1869-1877: Ulysses Grant, Republikaner
  • 1877-1881: Rutherford Hayes, Republikaner
  • 1881-1881: James Garfield, Republikaner
  • 1881-1885: Chester A. Arthur, Republikaner
  • 1885-1889: Grover Cleveland, Demokrat
  • 1889-1893: Benjamin Harrison, Republikaner
  • 1893-1897: Grover Cleveland, Demokrat
  • 1897-1901: William McKinley, Republikaner
  • 1901-1909: Theodore Roosevelt, Republikaner
  • 1909-1913: William H. Taft, Republikaner
  • 1913-1921: Woodrow T. Wilson, Demokrat
  • 1921-1923: Warren G. Harding, Republikaner
  • 1923-1929: John Calvin Coolidge, Republikaner
  • 1929-1933: Herbert Clark Hoover, Republikaner
  • 1933-1945: Franklin D Roosevelt, Demokrat
  • 1945-1953: Harry S. Truman, Demokrat
  • 1953-1961: Dwight D. Eisenhower, Republikaner
  • 1961-1963: John F. Kennedy, Demokrat
  • 1963-1969: Lyndon B. Johnson, Demokrat
  • 1969-1974: Richard Nixon, Republikaner
  • 1974-1977: Gerald Ford, Republikaner
  • 1977-1981: James Earl Carter, Demokrat
  • 1981-1989: Ronald Reagan, Republikaner
  • 1989-1993: George H. W. Bush, Republikaner
  • 1993-2001: Bill Clinton, Demokrat
  • 2001-2009: George W. Bush, Republikaner
  • 2009-2017: Barack Hussein Obama, Demokrat
  • 2017-2021: Donald Trump, Republikaner
  • Seit 2021: Joseph (Joe) Robinette Biden Jr., Demokrat
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