Die meist gestellte Frage rund um den Saisonstart der 2. Bundesliga ist stets die nach den Aufsteigern. Weil sich in jüngerer Vergangenheit in der Relegation überwiegend der Bundesliga-Sechzehnte gegen den Drittliga-Dritten durchsetzen konnte, sind die Plätze eins bis zwei ebenso begehrt wie umkämpft. Zu den Klubs, die 2023/24 nicht nur ganz vorne ein gewichtiges Wort mitreden wollen, sondern letztlich sogar müssen, gehört definitiv der FC Schalke 04. Wir werfen nachfolgend einen Blick auf die Voraussetzungen der Königsblauen, wie 2021/22 den direkten Wiederaufstieg zu schaffen, und schätzen die Chancen ein.
Weil Schalke 2022/23 eine gute Rückrunde gespielt hat und beinahe noch den Klassenerhalt geschafft hätte, war die Stimmung in Gelsenkirchen anders wie meist nach Abstiegen üblich keineswegs negativ oder von Frustration geprägt.
Stattdessen herrschte direkt wieder Vorfreude auf die neue Spielzeit, vor der freilich auch die Erwartungshaltung enorm war. Und zumindest an den ersten vier Spieltagen konnte Schalke dieser mit drei Niederlagen und nur einem Sieg nicht wirklich Stand halten.
Wettquote von 2,20 für den direkten Wiederaufstieg
Obwohl die Königsblauen in den Startlöchern hängen geblieben sind, sehen die Buchmacher Schalke noch immer als ganz heißen Aufstiegskandidaten, mit der Quote von 2,20 beim führenden Wettanbieter 20Bet aber nicht (mehr) als Top-Favorit.
Diese Rolle nimmt stattdessen bei den meisten Wettanbietern der besser gestartete Hamburger SV ein, der seinen sechsten Anlauf in Richtung Wiederaufstieg endlich erfolgreich gestalten will.
Schalke Mitfavorit auf die Meisterschaft in Liga zwei
Möglich sind bei vielen Buchmachern nicht nur Wetten auf einen bzw. die Aufsteiger, sondern auch auf den Meister der 2. Bundesliga. Dort zeigt sich bei den Favoriten ein ähnliches Bild wie bei den Aufstiegswetten. A
uch bei den Meisterwetten liegt der HSV überwiegend vorne, gefolgt von Schalke mit einer Quote von 4,75 bei Powbet. Der FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf folgen schon mit einigem Abstand, mit noch mehr Mitabsteiger Hertha BSC.
Schalke im DFB-Pokal klarer Außenseiter
Der FC Schalke 04 will 2023/24 nicht nur in der 2. Bundesliga ganz vorne landen, sondern würde natürlich auch gerne im DFB-Pokal Akzente setzen. Die erste Runde hat S04 mit einem 3:1 bei Eintracht Braunschweig schon gemeistert und wartet nun gespannt auf die Auslosung für die Runde der letzten 32.
Die Königsblauen hätten dabei sicherlich nichts gegen ein machbares Los, bringt jede weitere Runde doch bares Geld für die nicht allzu üppig gefüllte Vereinskasse. Der Traum vom ersten Pokaltriumph seit 2011 erscheint unterdessen nur bedingt realistisch.
Das zeigt auch die Quote 110,0 von Quickwin für den Schalker Pokalsieg, womit S04 nur an 16. Stelle geführt wird – hinter den im Wettbewerb verbliebenen Bundesligisten und dem HSV.
Wird Trainer Thomas Reis zum Wackelkandidaten?
Erfahrungsgemäß dauert es in der 2. Bundesliga meist nur wenige Spieltage, bis die ersten Vereine dazu gezwungen werden, ihre Planungen zu hinterfragen, da sich der erhoffte Erfolg nicht einstellt.
Das schwächste Glied in der Kette ist dann in der Regel der Trainer, dessen Stuhl als erstes in Wackeln gerät. Das gilt vor allem für Mannschaften in der Abstiegsregion, aber auch für hochambitionierte Klubs, die der Tabellenspitze hinterherhecheln.
Schalke gehört zumindest nach den ersten vier Spieltagen mit nur drei Punkten in letztere Kategorie. Dennoch sitzt Thomas Reis weiterhin fest im Sattel, nachdem sich der 49 Jahre alte Fußball-Lehrer mit der vergangene Saison nur um ein Haar nicht von Erfolg gekrönten Aufholjagd ein starkes Standing und reichlich Vertrauen erarbeitet hat.
Gleichwohl wird das nicht für anhaltende Ruhe bekannte Schalker Umfeld nicht endlos stillhalten, wenn sich nicht in Bälde konstant gute Ergebnisse einstellen. Zu den Favoriten auf den ersten Trainerrauswurf in Liga zwei gehört Reis aktuell zwar noch nicht – was sich aber ohne signifikante Steigerung und schon nach zwei, drei weiteren Patzern ändern könnte.
Unsere Prognose: Trotz Fehlstart – Schalke steigt direkt wieder auf!
Schalke hat den Start verpatzt, woran aber sicherlich auch ein erst spät komplettierter Kader und einige verletzungsbedingte Ausfälle ihren Anteil hatten. Mit voller Kapelle steht S04 qualitativ aber über allen anderen Zweitligisten und höchstens mit dem HSV “nur“ auf Augenhöhe.
Wenn die Mannschaft im Laufe der Hinserie zusammengewachsen ist, halten wir eine längere Erfolgsserie inklusive Aufholjagd für alles andere als unwahrscheinlich. Aktuell glauben wir daher weiter an den direkten Wiederaufstieg und sehen Schalke in der Endtabelle auf dem zweiten Platz.
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