Was man über Buchmacher wissen muss

Was man über Buchmacher wissen muss

Cash-out

Sie haben schon einmal vom Buchmacher-Handwerk gehört? Wir haben ihnen folgend alles zusammengestellt was man über Buchmacher wissen muss. Wer darf sich Buchmacher nennen? Wie verdienen die Unternehmen ihr Geld? Was zeichnet einen guten Buchmacher aus?

Definition: Vorangestellt sei, dass der Begriff „Buchmacher“ online mit „Wettanbieter“ oder „Sportwetten Anbieter“ gleichzusetzen ist.

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Was macht ein Buchmacher?

Buchmacher sind im weitesten Sinne Dienstleistungsunternehmen. Sie bieten ihnen Wetten auf Sportereignisse an. Mit ihren Tipps treffen Sie eine konkrete Vorhersage für eine Sportereignis. Ist ihre Prognose richtig, haben Sie gewonnen. Der Buchmacher zahlt ihnen ihren Wettgewinn aus. Liegen Sie mit ihrem Tipp falsch, gehört ihr Wetteinsatz dem Buchmacher. Sportwetten sind immer ein Wettvergleich zwischen dem Buchmacher und dem Kunde.

Sie werden bei den besten Sportwettenanbieter tagein tagaus, mehrere tausend Wettquoten finden. Die Quoten beruhen auf der Analyse des Sportereignisses. Sicherlich werden sich einige Leser fragen, wie die Wettanbieter diesen riesigen Aufwand bewältigen können.

Beschäftigen die Wettanbieter tausende Buchmacher, die permanent mit der Quoten-Berechnung beschäftigt sind? Nein. Neben der Wettbranche – also den Anbietern – hat sich parallel noch ein zweiter Unternehmensbereich entwickelt, den „eigentlichen Buchmacher“. Die Online Anbieter beziehen ihre Wettquoten und Wettangebote meist von externen Firmen. Genau dies ist der Grund, dass zahlreichen Sportwettenanbieter im Internet letztlich mit identischen Offerten aufwarten.

Welche Aufgaben hat ein Buchmacher?

Zunächst muss ein Buchmacher seine Wetten definieren und aufstellen, also festlegen, auf welche Sportarten und Spiele dieser Kategorie seine Wettenden Wetten abschließen können. Ist dieser Schritt erfolgt, kann ein Bookie Quoten zu dem Wettprogramm errechnen, die sich aus Faktoren, wie der Statistik und der Anzahl der wettenden Spieler zusammensetzt.

Die Quoten zeigen dem Wettenden sowohl Gewinnwahrscheinlichkeiten zu den einzelnen Wetten, als auch den möglichen Gewinn an, der mit der Wette erzielt werden kann. Der Buchmacher nimmt dann die Wetten der Spieler an, verwaltet diese und zahlt anschließend Gewinne an die Personen aus, die richtig gesetzt haben.

Gleichzeitig muss ein Buchmacher mehrmals täglich die aktuellen Wetten überprüfen und ausbalancieren – bei Veränderungen werden die Quoten entsprechend abgeändert. Wie Bookies dabei ihren eigenen Gewinn erzielen, erfahren Sie nachfolgend.

Sie geben Ihre Vorhersage ab, der Buchmacher erledigt den Rest

Als Wettender haben Sie eigentlich nur eine Aufgabe: Ihre Vorhersage abzugeben (und okay, Sie müssen auch den Einsatz festlegen). Buchmacher haben viel mehr Aufgaben. Erstens bieten sie eine Plattform, auf der Sie auf eine Vielzahl von Sportereignissen wetten können. Sie bieten die Wetten online an und sorgen dafür, dass Sie Ihr Geld in einer sicheren Umgebung einsetzen können. Aber eine gute Sportwette ist natürlich nichts ohne Quoten.

Und dafür sind auch die Buchmacher verantwortlich. Mit Hilfe verschiedener Statistiken und Computermodelle versuchen die Buchmacher, die Quoten zu schätzen. Diese Quoten werden dann in Quoten umgerechnet.

Die Frage ist: Wie viel ist die Wette wert? Eine Wette mit einer hohen Gewinnchance führt zu niedrigen Quoten, während eine niedrige Gewinnchance zu einer hohen Zahl führt. Es liegt an Ihnen als Wettender, die perfekte Wette herauszufiltern.

Es gibt noch eine dritte Aufgabe, die von den Buchmachern wahrgenommen wird. Sie kümmern sich um alle praktischen Aspekte der Online-Wetten. Wenn Sie eine Auszahlung beantragen, sorgt der Buchmacher dafür, dass das Geld innerhalb weniger Tage auf Ihrem Konto ist. Und wenn Sie auf Probleme stoßen, wird der Kundendienst sie für Sie lösen. Sie müssen sich also nur noch auf die Wetten konzentrieren. Der Buchmacher kümmert sich um den Rest.

Buchmacher: Wirtschaftsunternehmen hinter den Portalen

Buchmacher sind als eigener Wirtschaftszweig zu sehen. Es handelt sich um Unternehmen, die natürlich auf Gewinnoptimierung ausgerichtet sind. Sie sollten bei ihren Wetten nie vergessen, dass der Buchmacher mit ihren Sportwetten langfristig Geld verdienen will. Die Wetten werden nicht zum Spaß angeboten. Letztlich profitiert der Buchmacher als Firma von ihren Verlusten.

Lohnt sich das Geschäft? Und ob. Wer heute auf die Buchmacher-Unternehmen schaut, wird schnell erkennen, dass es sich um Firmen handelt, die keinen Vergleich mit einem anderen Wirtschaftsbereich scheuen müssen.

Hinter sehr vielen der beste Wettportale stehen Glücksspiel-Giganten, deren Aktien an der Börse gehandelt werden. Wer brancheninternen Buchmacher-Label von größeren Unternehmen aufgekauft, so wandern nicht selten dreistellige Millionen-Summen über den Tisch. Die Firmenwerte zeigen, welches finanzielle Potential in der Buchmacher-Branche steckt.

Wie verdient der Buchmacher Geld?

Die Frage kann direkt etwas flapsig beantwortet werden. Immer dann, wenn Sie eine Wette verlieren, gewinnt der Buchmacher und verdient Geld. Ganz so einfach es ist dann aber im Großen und Ganzen nicht. Die Wettanbieter können keine pauschalen Angebote veröffentlichen und dann auf die „Fehler“ der Kunden spekulieren. Die Wettquoten, die letztlich für die Auszahlung der Gewinne entscheidend sind, basieren auf einer wirtschaftlichen Risiko-Abwägung.

Die Buchmacher rechnen in alle Quoten ihre Marge ein, die von vornherein ein rechnerisches Plus auf der Seite des Anbieters zur Folge hat. In der Praxis bewegen sich die Buchmacher-Margen meist zwischen 5 und 7 Prozent.

Dies heißt im Umkehrschluss, dass ein Wettanbieter aus einem Gesamtwettumsatz von 100.000 Euro einen Betrag zwischen 5.000 Euro und 7.000 Euro für sich als Bruttogewinn verzeichnen kann. Die Wettquotenschlüssel- und Margen-Rechnung trifft jedoch nur dann punktgenau zu, wenn auf alle Ergebnis-Wahrscheinlichkeiten die identischen Wetteinsätze gespielt werden. In der Praxis ist eher so, dass die Buchmacher bei Favoriten-Siegen durchaus im Minus landen können, jedoch extreme Gewinne eingefahren werden, wenn eine Außenseiter der Match gewinnt.

Die Kosten der Buchmacher

Der Bruttoertrag eines Buchmachers ist nicht mit dem Gewinn des Unternehmens gleichzusetzen. Die Wettanbieter haben natürlich noch weitere Kosten zu tragen, für das eigene Personal, für die Lizenzen, für die Steuern, für Räumlichkeiten sowie ggf. für den Zukauf der Wettquoten von externen Firmen. Erst durch den Abzug der Kosten kann der Nettogewinn der Buchmacher ermittelt werden.

Online Buchmacher und Offline-Wettanbieter

Wie bereits erwähnt, hat sich das Buchmacher-Geschäft in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten mehr und mehr ins Internet verlagert. Die große Überzahl der Sportwetten wird heutzutage online gespielt, egal ob am heimischen PC oder mobil via Smartphone. Der Großteil der Buchmacher arbeitet nur noch online. Andere Unternehmen haben aber weiterhin das Offline-Geschäft, also die Wettbüros, im Blick. Die Wettprogramme werden auf beiden Wegen angeboten. Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass Sie in einer Wettannahmestelle mit identischen Wettofferten zu tun haben. In der Wettvielfalt, vor allem bei den Livewetten, gibt’s aber einige Unterschiede.

Die Geschichte der Buchmacher

Gewettet wurde teilweise schon im alten Athen vor Christi. Die damaligen Wetteinsätze in Form von Geld oder Sachgütern können aber nicht mit dem heutigen Buchmacher-Handwerk verglichen werden. Die Wettszene ist im 20. Jahrhundert aufgeblüht. Die ersten Buchmacher sind am Rande der Pferderennbahnen in England entstanden.

Nach und nach haben sich über die Jahrzehnte komplette Buchmacher entwickelt, unter Einbezug der verschiedensten Sportwetten. In den 80iger und in den 90iger Jahren wurden die Wetten hierzulande via Post oder telefonisch an den Kunden gebracht. In Großbritannien hat es indes bereits die ersten Wettbüros (Wettannahmestellen) gegeben, die mittlerweile auch hierzulande zum Stadtbild gehören.

Einen recht radikalen Schnitt bei den Buchmachern hat es zur Jahrtausendwende gegeben. Seither verlagern sich die Sportwetten immer mehr ins Internet. Die Überzahl der Wettanbieter zeigt sich heute als Online Buchmacher. Sie können direkt auf den Webseiten auf das Sportwetten-Programm zugreifen und dort in Windeseile ihre Tipps platzieren.

Der Beruf des Buchmachers

Wer bei dem Begriff Buchmacher an unseriöse Machenschaften in Sachen Sportwetten denkt, der muss sich keine Sorgen machen – denn nicht jede beliebige Person kann Buchmacher, beziehungsweise Bookie werden und den Beruf ganz einfach nach Lust und Laune ausüben. Denn obwohl es mitunter sicher auch „schwarze Buchmacher“ mit illegalem Wetthandel gibt, arbeiten die meisten Buchmacher mit Lizenzen, die nur nach strengen Richtlinien erteilt werden.

Außerdem ist nicht nur eine spezielle Lizenz nötig, um als Buchmacher Sportwetten anbieten zu können, sondern auch eine gewisse Ausbildung. Da logisches Denken in diesem Metier genauso gefordert wird, wie mathematische Kenntnisse und Erfahrungen mit den Konzepten der Wettanbietertätigkeit, kommt der künftige Buchmacher um die entsprechende Ausbildung nicht herum.

Hierbei sollte man allerdings besonders darauf achten, dass die angebotenen Kurse, Schulungen und Lehrgänge von seriösen Anbietern in Anspruch genommen werden, wie etwa von einer Buchmacher-Akademie. Hierbei entstehen selbstverständlich gewisse Kosten, die man selbst tragen muss – wer Buchmacher werden möchte, sollte daher auch finanziell alle Voraussetzungen erfüllen.

Die Seriositätsmerkmale der Buchmacher

Was man über einen Buchmacher unbedingt wissen muss, kann gleichzeitig als Seriositätscheck gesehen werden. Die Firmen können nicht einfach eine Internetplattform ins Netz stellen und darüber Sportwetten anbieten. Das Buchmacher-Geschäft ist genehmigungspflichtig. Es wird zum Glücksspiel zugerechnet. Nur wenn der Buchmacher über eine Lizenz einer Aufsichtsbehörde verfügt, kann er den Kunden Wettangebote unterbreiten.

Auf der internationalen Ebene arbeiten viele Buchmacher heutzutage mit Lizenzen aus Curacao. Die wichtigste Regulierungs- und Kontrollstelle in Europa ist die Malta Gaming Authority. Darüber hinaus gibt’s seit Oktober 2020 einige Buchmacher, die eine deutsche Wettlizenz besitzen. Jede Sportwetten-Zulassung ist mit klaren, länderspezifischen Regeln und Vorgaben verbunden. Genau aus diesem Grund sind die „deutschen Buchmacher“ aufgrund der zahlreichen, restriktiven Einschränkungen auch nicht wirklich zu empfehlen.

Jeder gute Buchmacher sollte in der Praxis zudem dem Spieler- und dem Datenschutz eine nötige Aufmerksamkeit beimessen. Erkennbar ist die Seriosität und die Sicherheit der Online Buchmacher darüber hinaus an den Sponsoring-Aktivitäten der Unternehmen.

Das Ziel des Buchmachers

Natürlich möchte und muss ein Buchmacher oder Bookie bei seinen Sportwetten immer einen gewissen Gewinn erzielen, um seine eigenen Kosten zumindest decken zu können. Daher versucht jeder Bookie, ein sogenanntes „Balanced Book“ zu erzielen. Hierbei versucht der Buchmacher, seine Quoten so festzusetzen, dass er in jedem Fall und bei jedem möglichen Ausgang der Wetten einen Gewinn erzielt, um ein Minusgeschäft zu verhindern. Nur, wenn ein Minusgeschäft verhindert werden kann und auch wirklich ein Gewinn vorauszusagen ist, spricht man von einem „Balanced Book“.

Ein Beispiel: Legt der Buchmacher seine Quoten so fest, dass alle Spieler aufgrund der positiven Aussichten nur auf einen Spieler/Teilnehmer setzen und dieser am Ende auch gewinnt, muss der Buchmacher allen Wettenden ihren versprochenen Gewinn auszahlen. Hierbei macht er ein Minusgeschäft, da es sich um ein Vielfaches der eingenommenen Einsätze handeln würde. Ein Buchmacher muss also logisch denken können, verschiedenste Vorgänge gleichzeitig beobachten und sich darauf verstehen, mit Hilfe seiner Quoten seine Geschäfte auszugleichen und so überhaupt einen Gewinn einzufahren.

Wie beginnt man Wetten bei einem Buchmacher?

Das Wetten bei einem Online-Buchmacher ist sehr einfach. Doch bevor Sie beginnen können, sind einige Schritte zu beachten. Wenn Sie den perfekten (und zuverlässigen!) Buchmacher gefunden haben, ist es Zeit für den ersten Schritt: die Einrichtung eines Kontos. Online-Wettbüros nehmen nur Wetten von Spielern an, die bei ihnen registriert sind. Es ist also unumgänglich, ein Spielerkonto zu erstellen. Glücklicherweise kann ein solches Konto relativ schnell erstellt werden.

Über die Schaltfläche zur Registrierung auf der Website des Buchmachers gelangen Sie direkt zum richtigen Formular, das Sie ausfüllen müssen. Das Glücksspielunternehmen benötigt einige persönliche Angaben von Ihnen, z. B. Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Kontonummer. Sie müssen auch angeben, dass Sie 18 Jahre oder älter sind. Der Slogan “Play Aware 18+” ist nicht umsonst für Buchmacher mit einer europäischen Lizenz obligatorisch.

Sobald Sie ein Spielerkonto erstellt haben, können Sie Geld einzahlen. Alle Wetten, die Sie abschließen, werden aus der mit Ihrem Konto verbundenen digitalen Geldbörse bezahlt. Sie können dieses digitale Portemonnaie aufladen, indem Sie z. B. über PayPal oder Ihre Kreditkarte Geld einzahlen. Es ist von Buchmacher zu Buchmacher unterschiedlich, welche Zahlungsmethoden verfügbar sind. Zahlen Sie zum ersten Mal Geld auf Ihr Konto ein?

Wer weiß, vielleicht profitieren Sie ja sogar von einem Willkommensbonus. Einige Buchmacher verdoppeln den Betrag Ihrer ersten Einzahlung, so dass Sie sofort einen schönen Betrag für Ihre Wetten zur Verfügung haben. Vergewissern Sie sich einfach, dass Sie die (oft strengen) Bedingungen für diesen Willkommensbonus erfüllen. Es gibt auch Buchmacher, die Sie für Ihre Anmeldung auf eine andere Art und Weise belohnen. So kann es sein, dass Sie die Wettplattform in aller Ruhe mit einer Gratiswette ausprobieren können.

Sobald Sie Ihre Registrierung abgeschlossen, Geld eingezahlt und einen Bonus kassiert haben, sind Sie bereit, das zu tun, wozu Sie hierher gekommen sind: mit Ihrem Sportwissen Gewinne zu erzielen.

Hopp oder Top – Die Qualitätsmerkmale der Buchmacher

Ein Buchmacher ist ein Buchmacher. Die Online Angebote für Sie sind auf den Wettportalen für Sie quasi identisch. Nein, beide Aussagen stimmen nicht. Wie in jedem anderen Wirtschaftszweig gibt’s auch bei den Buchmachern gute und weniger gute Anbieter. Die Qualität der Wettanbieter lässt sich an verschiedenen Qualitätsmerkmalen festmachen.

Wettangebote, Quoten und Livewetten

Das A und O sind natürlich die Wettangebote selbst. Wichtig ist, dass der Buchmacher die gesamte Sportartenbreite abdeckt. Die Fußballwetten sind nur ein Teil des Portfolios, sollten in der Breite und in der Tiefe aber immer am weitestgehenden ausgebaut sein. Einen sehr guten Buchmacher haben Sie vor sich, wenn dieser täglich Wetten aus rund 30 Disziplinen offeriert.

Hinter dem König Fußball sollte sich das Wettangebot von Tennis, Basketball und Eishockey über Rugby, die Formel 1 und Handball bis hin zu Sportarten wie Wasserball, Futsal oder Beach-Volleyball erstrecken. Wesentlich ist in allen Disziplinen, dass die Buchmacher nicht nur in der Breite, sondern auch in der Tiefe der Wettoptionen ein vielfältiges Programm vorzuweisen haben. Des Weiteren sollten bei einem Top-Buchmacher die Outrights (Langzeitwetten) nicht fehlen.

Als eigenständiger Buchmacher-Testbereich sind die Livewetten anzusehen. Die In-Play Tipps spiegeln im Idealfall die Pre-Match Offerte wider. Je umfangreicher Livewettmöglichkeiten bereitstehen, umso besser. Die Marktführer können mit kostenlosen Livestreams aufwarten, die dann quasi das i-Tüpfelchen obendrauf sind. Buchmacher ohne eigenen Stream sollten zumindest mit einer guten Scoreboard-Funktion aufwarten, aus denen Sie die aktuellen Spielstatistiken ablesen können. Nicht vergessen werden dürfen beim Blick auf das Wettangebot die dazugehörigen Funktionen, konkret:

  • Cash Out (klassisch, als Teil-Cashout oder automatisch)
  • Bet Builder (Wettkonfigurator)
  • BetFeed (Wetttrend-Analyse)
  • Funktion „Wette bearbeiten“

Die Wettquotenschlüssel sollten hoch und stabil sein, heißt – die Buchmacher-Marge eher gering.

Optimale Webseiten und App-Gestaltung

Die Gestaltung der Wettportale und der Apps sind ein weiteres Qualitätsmerkmal der Buchmacher. Relevant ist an dieser Stelle aber nicht vorrangig die Optik. Die Navigationsabläufe bei der Suche der Wettmärkte und beim Platzieren der Sportwetten müssen einfach und logisch auf der Hand liegen. Je einfacher das praktische Wetten ist, umso besser. Die besten Buchmacher stellen ihnen in den Wettscheinen zum Beispiel alle Systemwettkombinationen automatisch bereit.

Einzahlungsmöglichkeiten, Auszahlung

Die Buchmacher müssen ihnen sichere, schnelle und kostenfreie Einzahlungsmöglichkeiten bereitstellen. Ein guter Wettanbieter berechnet keinerlei Gebühren. Die Vielfalt der Zahlungs-Varianten sollte verschiedene Transfer-Gattungen beinhalten, also e-Geldbörsen und Prepaid-Methoden ebenso wie Kreditkarten und Direktüberweisungssysteme. Die Einzahlungswege sind meist länderspezifisch angepasst.

Beim Auszahlen der Sportwetten-Gewinne zeichnet sich ein guter Buchmacher durch Zuverlässigkeit und Schnelligkeit aus. Je länger der Kunde auf seine Wettgewinne warten muss, umso ungemütlicher wird’s für die User. Sportwetten basiert online auf Vertrauen. Mit schnellen Gewinnanweisungen schaffen sich die Buchmacher beim Kunden das gewünschte Standing. Aus sporadischen Wettkunden werden Stammspieler.

Der Kunde ist König

Der Kunde ist König – das Motto sollte für jedes Dienstleistungsunternehmen das Credo sein, auch für die Buchmacher. Konkret heißt dies, dass die Support-Teams ihrem Name gerecht werden müssen. Kundenservice heißt Service am Kunden. Die Mitarbeiter sollten den User jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen, am besten fachkundig 24 Stunden am Tag. Bei Unklarheiten sollte nicht nur die Meinung des Buchmachers durchgesetzt werden. Es sollte eine Lösung gefunden werden, die auch für den Kunde zufriedenstellend ist.

Die Top-Buchmacher sind via Live-Chat, per Telefon sowie per E-Mail erreichbar.