Bundesliga Quoten Trainerwechsel | Infos für Wetten auf Trainerentlassungen

Bundesliga Quoten Trainerwechsel | Infos für Wetten auf Trainerentlassungen

Wie lange kann sich Edin Terzic noch als Trainer von Borussia Dortmund halten? Sollte die Qualifikation für die Champions League in Gefahr geraten, wird man beim BVB ganz sicher die Reißleine ziehen. (Foto: AFP)

Eine ganze Bundesliga-Saison ohne Trainerwechsel? Absolut unvorstellbar! Fast immer werden schon in der Hinrunde die ersten Trainer entlassen, das gehört im Fußball einfach zum Geschäft. Dementsprechend haben viele Buchmacher schon seit Jahren den „Wettmarkt Trainerwechsel“ für sich entdeckt und bieten passende Quoten auf den nächsten Rauswurf an – natürlich auch für die Bundesliga. Auf was Sie bei den Bundesliga Quoten für Trainerwechsel achten müssen und welches die besten Anbieter für diese Spezialwetten sind, das haben wir Ihnen nachfolgend zusammengefasst.

Ist es moralisch überhaupt vertretbar, darauf zu wetten, dass ein Mensch seinen Job verliert? Auch diese Frage taucht im Zusammenhang mit Wetten auf Trainerwechsel immer wieder auf. Im Falle von Fußballtrainern sagen wir ganz klar: Ja! Wir reden hier schließlich nicht von einer Kassiererin im Supermarkt, sondern von hochbezahlten Angestellten in einer milliardenschweren Branche.

Die Tabelle lügt nicht: Wann ein Trainerjob in Gefahr ist

Die Trainer in der Bundesliga verfügen über exzellent dotierte Verträge, das sollte man sich immer bewusst machen. Und im Falle einer Entlassung wird entweder eine Abfindung in Millionenhöhe fällig – oder das Gehalt wird bis zum eigentlichen Vertragsende weitergezahlt. Man muss sich um die Spitzentrainer im deutschen Fußball also keine Sorgen machen, die Herrschaften landen in jedem Fall weich.

Wenn man nach den heißesten Kandidaten für die nächste Trainerentlassung in der Bundesliga sucht, sollte man auf jeden Fall mal einen Blick auf die aktuelle Tabelle werden. Dann wird im Laufe der Saison schnell klar, bei welchem Verein die Bosse nervös werden könnten. Und dann ist es wie so oft: Bei sportlichem Misserfolg ist der Trainer das schwächste Glied in der Kette.

Oft verlieren Vereine schon früh in der Saison die Nerven

Auch wenn die Ambitionen naturgemäß unterschiedlich sind, gehen doch alle 18 Bundesligisten Jahr für Jahr mit der Hoffnung in eine neue Saison, basierend auf den wirtschaftlichen Möglichkeiten das Optimum herausholen zu können.

Der Trainerjob beim VfB Stuttgart war in den vergangenen Jahren oft ein Schleudersitz. Aktuell muss sich Cheftrainer Sebastian Hoeneß aber wenig Sorgen machen. (Foto: AFP)

Meist zeichnet sich zumindest bei einigen Vereinen aber schon nach wenigen Spieltagen ab, dass die Ziele womöglich doch etwas zu hochgesteckt waren. Anstatt aber grundsätzliche Dinge zu hinterfragen, rückt zunächst meist der Trainer in den Mittelpunkt und ist bei länger anhaltendem Misserfolg nicht selten als schwächstes Glied in der Kette rasch seinen Job los.

So verwundert es nicht, dass einige Buchmacher zumindest mehr oder weniger regelmäßig Wetten auf die erste bzw. die nächste Trainerentlassung in der Bundesliga (und auch in anderen Ligen) anbieten. Wir beschäftigen uns nachfolgend genauer mit dieser Art der moralisch nicht ganz unumstrittenen Spezialwette und blicken auch auf den Status quo zu Beginn der Saison 2023/24 auf den Trainerbänken im deutschen Fußball-Oberhaus.

Ein Blick zurück: Trainerwechsel sogar schon vor Saisonstart

In der Regel genießt ein Trainer, der die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen darf, bei der Vereinsführung ein mehr oder weniger großes Maß an Vertrauen. Eher geringer ist dieses Maß, wenn die Vorsaison nicht ganz optimal verlaufen ist oder es in der Vergangenheit gewisse atmosphärische Störungen gegeben hat.

Normalerweise erhalten Trainer, die mit einer zumindest grundsätzlichen Rückendeckung ausgestattet sind, wenigstens noch die ersten Pflichtspiele, um die Dinge ins Laufen zu bekommen. Allerdings auch nicht immer. So gab es in der Geschichte der Bundesliga auch schon Trainerentlassungen vor dem ersten Spieltag.

Jörn Andersen etwa führte den 1. FSV Mainz 05 2009 zwar zurück in die Bundesliga, wurde wegen interner Probleme aber noch vor dem Auftakt im Oberhaus durch Thomas Tuchel ersetzt.

In der Saison 2020/2021 flog David Wagner bei Schalke bereits nach zwei (!) Saisonspielen raus.

1996/97 rückte mit Joachim Löw ein nicht minder prominenter Trainer kurz vor dem Saisonstart in die erste Reihe, nachdem Rolf Fringer ein Angebot annehmen wollte, Schweizer Nationaltrainer zu werden und vom VfB Stuttgart freigestellt wurde.

Entlassungen direkt nach dem ersten Spieltag gab es unterdessen noch nicht. Doch nach dem zweiten Spieltag mussten schon mehrere Trainer gehen. Zuletzt erwischte es 2020/21 zu diesem frühen Zeitpunkt gleich zwei Fußball-Lehrer: David Wagner beim FC Schalke 04 und Achim Beierlorzer beim 1. FSV Mainz 05.

Trainerwechsel die gesamte Saison über – und gerne vor Pausen

Obwohl verschiedene Statistiken und Analysen weitgehend deutlich machen, dass Trainerwechsel in den meisten Fällen nichts bringen und zumindest mittel- bis langfristig keinen wirklich positiven Effekt haben, greifen doch Saison für Saison mehrere Bundesligisten zu diesem Allheilmittel.

In 60 Jahren Bundesliga waren es bisher stets zwischen sechs und 15 Trainerwechsel während einer Saison, Änderungen im Sommer vor Beginn einer neuen Saison somit nicht mitgerechnet. Sehr frühe Trainerwechsel sind dabei ebenso eher selten wie Rauswürfe an den letzten Spieltagen – die es trotz nur wenig verbleibender Zeit für den neuen Mann aber durchaus auch schon gegeben hat.

Überdurchschnittlich häufig entscheiden sich Vereine in sogenannten Länderspielpausen für einen Trainerwechsel. Weil dann zwei Wochen zwischen zwei Spielen liegen, hat der neue Trainer bei entsprechend schneller Verpflichtung mehr Zeit, um die Mannschaft kennenzulernen und seine Vorstellungen zu vermitteln als in einer einzigen Trainingswoche.

Allerdings gab es in der Vergangenheit auch schon genügend Klubs, die einen vermeintlich günstigen Zeitpunkt für einen Trainerwechsel verpasst und im fälschlichen Vertrauen auf die Trendwende dann erst nach einer Länderspiel- oder auch nach der noch längeren Winterpause die Reißleine gezogen haben.

Welche Trainer sind aktuell gefährdet?

An den ersten drei Spieltagen der Bundesliga-Saison 2023/24 gab es noch keinen Trainerwechsel. Sehr wohl aber sind erste Diskussionen aufgekommen bei Vereinen, die nicht den erhofften Start hingelegt haben.

So sind im Umfeld von Borussia Dortmund die Zweifel an Edin Terzic gewachsen, wobei der 40-Jährige mit Klubboss Hans-Joachim Watzke einen einflussreichen Fürsprecher hinter sich weiß und nur dann tatsächlich um seinen Job bangen müsste, wenn der BVB wirklich längerfristig hinter seinen Möglichkeiten bleiben sollte.

Von Enrico Maaßen wird zu Beginn seines zweiten Jahres als Trainer des FC Augsburg derweil auch wegen eines größeren Kaderumbaus eine positive Entwicklung erwartet. Bleibt diese aus, worauf nur zwei Punkte an den ersten drei Spieltagen zumindest hindeuten, könnte Maaßens Stuhl in der Fuggerstadt bald ins Wackeln geraten.

Steffen Baumgart hat beim 1. FC Köln inzwischen eine Art Kult-Status und sitzt ganz fest im Sattel. Ein Rauswurf ist beinahe undenkbar.

Viele der anderen Trainer scheinen fest im Sattel. Obwohl noch sieglos aufgrund ihrer Verdienste in den letzten Jahren auch Frank Schmidt (1. FC Heidenheim), Torsten Lieberknecht (SV Darmstadt 98) und Steffen Baumgart (1. FC Köln) sowie der gerade erst bei Borussia Mönchengladbach angetretene Gerardo Seoane, dem mit qualitativ schwächerem Kader sicherlich noch einige Zeit eingeräumt wird.

Thomas Letsch (VfL Bochum), Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart) und Pellegrino Matarazzo (TSG 1899 Hoffenheim) haben ihre Klubs vergangene Saison in die Spur bzw. zum Klassenerhalt geführt und alleine deshalb einen Vertrauensvorschuss. Ebenso Ole Werner (Werder Bremen), der dem Wiederaufstieg einen weitgehend souveränen Klassenerhalt folgen ließ.

Von Niko Kovac (VfL Wolfsburg) wird unterdessen bei einer bislang positiven Tendenz die Rückkehr nach Europa erwartet, während Xabi Alonso mit Bayer Leverkusen die Champions League anpeilt und Dino Toppmöller auf seiner ersten Cheftrainerstation in der Bundesliga Eintracht Frankfurt auch wieder nach Europa führen soll.

Immer möglich ist natürlich, dass sich in einem Verein eine gewisse Dynamik ergibt, die einen lange sicheren Trainerjob plötzlich in Gefahr bringt. Dass Thomas Tuchel beim FC Bayern München oder Marco Rose bei RB Leipzig während der Saison gehen müssen, ist aber nur bei einer extremen Negativserie vorstellbar.

Wie Schmidt nach rund 16 Jahren in Heidenheim scheinen auch Christian Streich beim SC Freiburg und Urs Fischer beim 1. FC Union Berlin quasi unkündbar, verdanken diese Vereine ihrem Trainer doch extrem viel.

Nur noch wenige Wetten auf die nächste Trainerentlassung

Die Anzahl der Buchmacher, die in Deutschland Wetten auf den nächsten Trainerwechsel anbieten, ist in den vergangenen Jahren auch im Zuge der gesetzlichen Veränderungen leider deutlich zurückgegangen. Zumindest regelmäßig haben kaum noch Bookies diese Spezialwette im Programm, aber doch hin und wieder.

Eine gezielte Suche nach einem Buchmacher, der Wetten auf den nächsten Trainerrauswurf annimmt, kann so durchaus von Erfolg geprägt sein. Wie bei den meisten Langzeitwetten sind die Rauswurf-Quoten teils sehr dynamisch und können von Spieltag zu Spieltag in größerem Umfang schwanken.

Daher benötigt man neben einem passenden Buchmacher auch das richtige Näschen für den richtigen Zeitpunkt, wobei natürlich auch die Bookies reagieren und Wetten bei einem sich anbahnenden Trainerwechsel entweder aussetzen oder die Quoten stark nach unten korrigieren.

Ein Stück weit sind Wetten auf den nächsten Trainerwechsel ein Glücksspiel, das nur dann eine richtig hohe Rendite abwirft, wenn man negative Tendenzen in einem Verein früher als die Buchmacher erkennen oder auch nur erahnen kann.

Die besten Buchmacher für Wetten auf Trainerwechsel

Bei den folgenden Wettabietern findet man in der Regel aktuelle Wetten und attraktive Quoten auf die nächste Trainer-Entlassung in der Bundesliga und anderen Top-Ligen:

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