230 Millionen! Rekordablöse für Liverpools Salah?

Transfergerüchte: Schnappt sich Real Mohamed Salah als Bale-Ersatz?
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Mohamed Salah trifft nicht nur in der Premier League derzeit nach Belieben. Der Offensivspieler ruft damit natürlich auch andere Klubs auf den Plan und könnte nach Informationen der englischen „Sun“ schon bald in einem anderen Trikot spielen und damit dann zum Rekordtransfer avancieren.

Wie schnelllebig der Fußball geworden ist und auch wie rasch Ablösesummen in die Höhe schießen können, hatte im vergangenen Jahren schon der Wechsel von Ousmane Dembele von Borussia Dortmund zum FC Barcelona gezeigt. Nach nur einer starken Saison bei den Westfalen wechselte der Franzose für knapp 150 Millionen Euro (inklusive möglicher Bonuszahlungen) zum FC Barcelona.

Ähnlich ablaufen könnte es nun offenbar auch bei Shooting-Star Mohamed Salah. Der Angreifer vom FC Liverpool kam erst zu Beginn dieser Saison für rund 42 Millionen Euro vom AS Rom. Bei den Römern machte er mit starken Leistungen auf sich aufmerksam, schaffte nun aber unter der Führung von Jürgen Klopp einen kometenhaften Aufstieg in den europäischen Fußball-Olymp. So übertrieben diese Formulierung auch klingen mag, umso größer ist der Hype, der momentan mit dem Namen Salah verbunden ist. Wie die „Sun“ nun berichtet, sollten sowohl Real Madrid, als auch der FC Barcelona und Paris St. Germain bereit sein, rund 230 Millionen für die Dienste des Ägypters zu bezahlen. Der FC Liverpool soll bei einer solchen Offerte offenbar schwach werden, wie es in dem Artikel heißt.

Salah könnte Neymar übertrumpfen

Salah wäre damit der teuerste Fußballer der Welt und würde noch einmal rund acht Millionen mehr einbringen, als der Transfer von Superstar Neymar, der bekanntermaßen vom FC Barcelona zu Paris St. Germain gewechselt ist.

Bislang bestritt Salah 41 Spiele für die Mannschaft von Jürgen Klopp und erzielte dabei sagenhafte 36 Treffer. Kein Wunder also, dass das Interesse an dem 25-jährigen so groß ist. Sollte es zu einem solchen Angebot kommen, wird aber auch die Klubführung des FC Liverpool wohl mehr als einmal nachdenken müssen.