Die Quarterbacks der 32 NFL Teams 2025/2026: Analyse & Übersicht

Du blickst auf die wichtigste Position der NFL und willst wissen, wer 2025/2026 das Kommando übernimmt. Quarterbacks prägen Spiele, Saisons und ganze Franchises, und jede Entscheidung auf dieser Position wirkt sich direkt auf den Erfolg aus.

In der NFL‑Saison 2025/2026 führen 32 Starting Quarterbacks ihre Teams an, von etablierten Stars bis zu jungen Hoffnungsträgern, klar verteilt auf AFC und NFC. Du bekommst einen klaren Überblick, wie die Liga aufgestellt ist und wo Stabilität herrscht oder Spannung entsteht.

Du gehst tiefer in die Divisionen, erkennst Schlüsselduelle und verstehst, warum bestimmte Quarterbacks unter besonderem Druck stehen. Verletzungen, Wechsel und neue Trends verändern das Bild, und genau diese Dynamik macht die Quarterback‑Situation in der NFL 2025 so relevant.

Die Quarterbacks der 32 NFL Team

Team	Quarterback
Arizona Cardinals	Kyler Murray
Atlanta Falcons	Michael Penix Jr.
Baltimore Ravens	Lamar Jackson
Buffalo Bills	Josh Allen
Carolina Panthers	Bryce Young
Chicago Bears	Caleb Williams
Cincinnati Bengals	Joe Burrow
Cleveland Browns	Deshaun Watson
Dallas Cowboys	Dak Prescott
Denver Broncos	Bo Nix
Detroit Lions	Jared Goff
Green Bay Packers	Jordan Love
Houston Texans	C. J. Stroud
Indianapolis Colts	Anthony Richardson
Jacksonville Jaguars	Trevor Lawrence
Kansas City Chiefs	Patrick Mahomes
Las Vegas Raiders	Aidan O'Connell
Los Angeles Chargers	Justin Herbert
Los Angeles Rams	Matthew Stafford
Miami Dolphins	Tua Tagovailoa
Minnesota Vikings	J. J. McCarthy
New England Patriots	Drake Maye
New Orleans Saints	Derek Carr
New York Giants	Daniel Jones
New York Jets	Aaron Rodgers
Philadelphia Eagles	Jalen Hurts
Pittsburgh Steelers	Russell Wilson
San Francisco 49ers	Brock Purdy
Seattle Seahawks	Geno Smith
Tampa Bay Buccaneers	Baker Mayfield
Tennessee Titans	Will Levis
Washington Commanders	Jayden Daniels

Überblick: Die Quarterback-Situation in der NFL 2025/2026

Die NFL geht 2025/2026 mit einer klaren Trennung zwischen stabilen Lösungen, offenen Baustellen und echten Übergangsjahren an den Start. Du siehst etablierte Starting Quarterbacks, mehrere kritische Vertragsentscheidungen und eine Draftklasse, die sofort Einfluss nehmen kann.

Bedeutung der Quarterback-Position

Als NFL-Team definierst du deinen sportlichen Kurs fast immer über den Quarterback. Er bestimmt Spielsystem, Kaderplanung und Zeitfenster für Titelambitionen. Entsprechend hoch ist die Planungssicherheit bei Franchises mit klaren Starting Quarterbacks.

Teams mit langfristigen Lösungen setzen auf Kontinuität, etwa mit Patrick Mahomes, Josh Allen oder Joe Burrow. Andere Organisationen akzeptieren bewusst ein Übergangsjahr, wenn sie Entwicklung vor kurzfristige Erfolge stellen.

Ein Quarterback beeinflusst auch Vertragsstrukturen. Hohe Cap-Hits bei Stars wie Dak Prescott oder Lamar Jackson zwingen dich, an anderen Positionen effizient zu arbeiten. Fehlt diese Stabilität, gerät schnell die gesamte Offense ins Wanken.

Veränderungen bei Teams und Transfers

Die Offseason 2025 bringt spürbare Bewegung auf dem Quarterback-Markt. Mehrere Teams stehen vor Richtungsentscheidungen, obwohl bekannte Namen im Kader stehen.

Beispiele für unsichere Situationen:

• Rams: Zukunft von Matthew Stafford bleibt offen
• Vikings: J.J. McCarthy übernimmt ohne NFL-Erfahrung
• Colts: Anthony Richardson muss Vertrauen zurückgewinnen
• Titans: Will Levis konkurriert mit möglichen Draft-Optionen

Andere Franchises haben die Position komplett offen. Giants, Jets, Raiders, Steelers und Browns planen mit Draft-Picks, Trades oder Veteranenlösungen. Für dich als Fan oder Analyst entscheidet diese Phase, welche Teams 2025 konkurrenzfähig bleiben.

Einfluss von Rookies und erfahrenen Spielern

Rookies prägen die Quarterback-Landschaft stärker als in vielen Vorjahren. Caleb Williams, Jayden Daniels und Drake Maye gelten bereits als feste Starting Quarterbacks und verändern die Ausrichtung ihrer Teams.

Gleichzeitig bleiben erfahrene Spieler wichtig. Quarterbacks wie Derek Carr, Baker Mayfield oder Geno Smith sichern Stabilität, auch ohne langfristige Perspektive. Sie geben dir verlässliche Leistungen, während jüngere Spieler aufgebaut werden.

Diese Mischung prägt die NFL 2025/2026. Du erkennst klar, welche Teams auf sofortigen Erfolg setzen und welche bewusst in Entwicklung investieren. Für die Bewertung der Starting Quarterbacks zählt daher nicht nur Talent, sondern auch Kontext und Timing.

AFC: Quarterbacks nach Division und Team

In der AFC triffst du auf eine Mischung aus klar etablierten Franchise-Quarterbacks, Übergangslösungen und jungen Spielern mit hohem Entwicklungsdruck. Jede Division zeigt eigene Prioritäten, von sofortigem Titelanspruch bis zu langfristigem Neuaufbau.

AFC East Quarterbacks und ihre Rollen

In der AFC East setzt du vor allem auf Kontinuität an der Spitze. Josh Allen bleibt bei den Buffalo Bills der zentrale Leistungsträger und bestimmt Tempo, Spielstruktur und Red-Zone-Entscheidungen. Seine Rolle ist unumstritten.

Bei den Miami Dolphins führt Tua Tagovailoa weiterhin eine passlastige Offense, die auf Timing und Präzision ausgelegt ist. Deine Bewertung hängt hier stark von seiner Konstanz über die Saison ab.

Die New York Jets starten mit Justin Fields, der dir Mobilität und vertikale Plays bringt. Tyrod Taylor gibt dir erfahrene Absicherung von der Seitenlinie. In New England baut alles auf Drake Maye auf, der Spielpraxis sammelt und Verantwortung übernimmt.

Team	Starter	Wichtiger Backup
Bills	Josh Allen	–
Dolphins	Tua Tagovailoa	–
Jets	Justin Fields	Tyrod Taylor
Patriots	Drake Maye	–

AFC North Überblick: Starter und Backups

In der AFC North arbeitest du mit vier sehr unterschiedlichen Quarterback-Profilen. Lamar Jackson führt die Baltimore Ravens mit Dynamik und Effizienz und bleibt der Dreh- und Angelpunkt der Offense.

Bei den Cincinnati Bengals gibt Joe Burrow das taktische Niveau vor, sofern er fit bleibt. Seine Entscheidungsfindung hebt ihn klar vom Rest der Division ab.

Die Cleveland Browns setzen auf Joe Flacco als erfahrene Lösung. Dahinter entwickelst du mit Shedeur Sanders einen Rookie mit Perspektive. In Pittsburgh übernimmt Aaron Rodgers bei den Steelers die Kontrolle, während du auf Stabilität und Spielmanagement setzt.

AFC South: Neue Talente und etablierte Spieler

In dieser Division triffst du auf einen klaren Aufsteiger und mehrere offene Situationen. C. J. Stroud ist bei den Houston Texans bereits der Maßstab und trägt eine Offense, die auf schnelle Reads basiert.

Die Jacksonville Jaguars vertrauen weiter auf Trevor Lawrence, der unter Druck liefern muss. Bei den Indianapolis Colts startet Daniel Jones, nachdem er sich vorerst gegen Anthony Richardson durchgesetzt hat.

Die Tennessee Titans gehen mit Cam Ward einen klaren Entwicklungsweg. Du bekommst hier einen Rookie, der früh Verantwortung übernimmt und wachsen soll.

AFC West: Star Quarterbacks und Entwicklungen

In der AFC West findest du das stärkste Starprofil. Patrick Mahomes bleibt bei den Kansas City Chiefs der entscheidende Faktor und setzt den Standard für die gesamte Conference.

Die Los Angeles Chargers bauen weiter auf Justin Herbert, der dir Armstärke und Konstanz bietet. Bei den Las Vegas Raiders startet Geno Smith, der Stabilität in eine umstrukturierte Offense bringen soll.

Die Denver Broncos entwickeln Bo Nix als langfristige Lösung. Du siehst hier klare Lernphasen, aber auch gezielte Einsätze, um Erfahrung aufzubauen.

NFC: Quarterbacks nach Division und Team

In der NFC triffst du auf klare Franchise-Starter, junge Aufbauprojekte und mehrere Übergangslösungen. Verletzungshistorien, Vertragslagen und Draft-Investitionen prägen, wie stabil oder offen die Quarterback-Situationen 2025/2026 wirken.

NFC East: Etablierte und neue Starter

Du siehst in der NFC East eine Mischung aus bewährter Führung und frischem Potenzial. Bei den Philadelphia Eagles bleibt Jalen Hurts der Fixpunkt. Er verbindet Mobilität mit Playoff-Erfahrung und bestimmt weiter den offensiven Rahmen.

Die Dallas Cowboys setzen erneut auf Dak Prescott, der mit Konstanz und Spielkontrolle punktet. Seine Leistung hängt stark vom Schutz der Offensive Line ab. Bei den New York Giants führt Russell Wilson das Team an. Er bringt Routine, während junge Optionen wie Jaxson Dart Tiefe und Entwicklung versprechen.

Die Washington Commanders bauen auf Jayden Daniels. Du beobachtest hier klaren Neuaufbau mit Fokus auf Athletik und schnelles Passing.

Team	Quarterback
Eagles	Jalen Hurts
Cowboys	Dak Prescott
Giants	Russell Wilson
Commanders	Jayden Daniels

NFC North: Aufstrebende Talente und Veteranen

In der NFC North triffst du auf Stabilität und kalkuliertes Risiko. Die Detroit Lions vertrauen weiter Jared Goff, der das System sicher führt und effizient verteilt. Sein Spiel lebt von Timing und Struktur.

Bei den Green Bay Packers entwickelt sich Jordan Love zum klaren Starter. Du siehst Fortschritte in Entscheidungsfindung und Deep Passing. Die Minnesota Vikings setzen auf J. J. McCarthy, der als junger Quarterback Spielpraxis sammelt und Führung lernen muss.

Die Chicago Bears geben Caleb Williams die Schlüssel. Du darfst Kreativität außerhalb der Pocket erwarten, aber auch Anpassungsphasen gegen NFL-Defenses.

NFC South: Wechsel und Erwartungen

In der NFC South dominieren offene Bewertungen. Die Tampa Bay Buccaneers starten mit Baker Mayfield, der Stabilität und Erfahrung einbringt. Sein Erfolg hängt stark vom Supporting Cast ab.

Die Atlanta Falcons gehen mit Michael Penix Jr. in die Saison. Du beobachtest einen klaren Entwicklungspfad mit Fokus auf Armstärke und Pocket-Präsenz. Bei den Carolina Panthers trägt Bryce Young weiter die Verantwortung. Verbesserter Schutz entscheidet über seinen nächsten Schritt.

Die New Orleans Saints stehen zwischen Spencer Rattler und Tyler Shough. Du erkennst hier echten Wettbewerb, bei dem Konstanz den Ausschlag gibt.

NFC West: Kontinuitäten und Veränderungen

Die NFC West zeigt dir mehrere gefestigte Lösungen. Bei den San Francisco 49ers bleibt Brock Purdy gesetzt. Er führt die Offense effizient und nutzt das System konsequent.

Die Los Angeles Rams vertrauen auf Matthew Stafford. Du bekommst Erfahrung und präzises Passing, solange die Gesundheit mitspielt. Die Seattle Seahawks gehen mit Sam Darnold, der eine neue Chance als Starter nutzt und schnelle Reads liefern muss.

Bei den Arizona Cardinals ist Kyler Murray der zentrale Faktor. Seine Mobilität und Playmaking-Fähigkeiten bestimmen, wie flexibel die Offense agiert.

Analyse der wichtigsten Quarterbacks der Saison

Du siehst 2025/26 eine Liga mit klaren Leistungsträgern an der Spitze, mehreren jungen Entscheidern mit hoher Verantwortung und erfahrenen Quarterbacks, die sich in neuen Rollen beweisen müssen. Leistungskonstanz, Anpassungsfähigkeit und Umfeld entscheiden stärker denn je über Erfolg oder Rückschritt.

MVP-Kandidaten und Super Bowl-Anwärter

Patrick Mahomes bleibt der Maßstab, weil du von ihm Spielkontrolle, Präzision und Playoff-Erfahrung erwarten kannst. Kansas City passt das System weiter an seine Stärken an, was ihn erneut zum MVP-Kandidaten macht.

Josh Allen kombiniert Armstärke mit Laufgefahr und hält Buffalo konstant im Titelrennen. Entscheidend bleibt, wie sauber du seine Entscheidungsfindung unter Druck siehst.

Lamar Jackson steuert Baltimores Offense effizienter und minimiert Fehler. Seine Dynamik zwingt Defenses zu klaren Anpassungen.

Joe Burrow überzeugt durch Timing und Antizipation, sofern er gesund bleibt. Jalen Hurts punktet mit Physis und Führungsstärke in einem stabilen Eagles-Kader.

Quarterback	Stärke	Risiko
Mahomes	Spielintelligenz	kaum
Allen	Explosivität	Turnovers
Jackson	Mobilität	Konstanz
Burrow	Präzision	Verletzungen
Hurts	Physis	Passing-Tiefe

Spannendste Rookies und ihre Aussichten

• Caleb Williams übernimmt bei den Bears früh Verantwortung. Du erkennst sein Talent an Kreativität außerhalb der Struktur und präzisen Würfen aus schwierigen Lagen.
• Jayden Daniels bringt Tempo und Entscheidungsfreude nach Washington. Seine Entwicklung hängt stark vom Schutz der Pocket ab.
• Bo Nix wirkt bei Denver kontrolliert und prozessorientiert. Du siehst weniger Risiko, aber auch begrenzte Explosivität.
• Michael Penix Jr. setzt in Atlanta auf Armstärke und vertikale Konzepte. Seine Haltbarkeit bleibt der zentrale Prüfstein.
• Shedeur Sanders startet als Option im Hintergrund. Für dich zählt hier Geduld, da Anpassung an NFL-Geschwindigkeit Zeit braucht.

Veteranen mit neuer Rolle

• Aaron Rodgers steht in Pittsburgh unter Erfolgsdruck. Du erwartest Führungsqualität, weniger Improvisation und mehr Effizienz aus der Pocket.
• Geno Smith soll bei den Raiders Stabilität liefern. Seine Aufgabe liegt klar im Management des Spiels, nicht im Alleingang.
• Bryce Young arbeitet in Carolina an seinem Neustart. Für dich zeigt sich Fortschritt vor allem in schnellerer Entscheidungsfindung.
• Diese Quarterbacks profitieren stark vom Scheme und der Line. Du solltest ihre Leistung immer im Kontext des Umfelds bewerten.

Aktuelle Herausforderungen: Verletzungen und Wechsel

Du erlebst in der Saison 2025/2026 eine ungewöhnlich hohe Dynamik auf der Quarterback-Position. Verletzungen zwingen Teams zu kurzfristigen Entscheidungen, Wechsel verändern Hierarchien, und Backups rücken schneller als geplant ins Rampenlicht. Diese Faktoren prägen Spielpläne, Playoff-Chancen und die Entwicklung junger Passer.

Bedeutende Verletzungen und Ausfälle 2025/2026

Mehrere Starter Quarterbacks fehlen oder spielten nur eingeschränkt. Verletzungen am Knie, Ellenbogen oder im Concussion Protocol verschieben Prioritäten und erhöhen das Risiko konservativer Gameplans.

Team	Quarterback	Status
Commanders	Jayden Daniels	Verletzt, Saisonende
Titans	Will Levis	Verletzt
Jets	Justin Fields, Tyrod Taylor	Verletzt
Colts	Daniel Jones	Verletzt
Browns	Deshaun Watson	Reha nach Verletzung

Du siehst die direkten Folgen bei Washington, wo Marcus Mariota die Saison zu Ende führt. Bei den Jets fehlt Stabilität, weil sowohl Justin Fields als auch Tyrod Taylor ausfallen. Indianapolis verliert mit Daniel Jones eine erfahrene Option, während Tennessee ohne Will Levis umstellt. Diese Ausfälle zwingen Coaches zu vereinfachten Reads und mehr Laufspiel.

Auswirkungen von Spielerwechseln

Wechsel und Umstellungen verändern Rollen und Erwartungen. Kansas City startet ohne Patrick Mahomes und setzt auf Gardner Minshew, was das Playcalling konservativer macht. Las Vegas vertraut Geno Smith, während New York (Giants) mit Jaxson Dart neu aufbaut.

Du erkennst auch taktische Effekte: Teams priorisieren schnelle Pässe, um Hits zu vermeiden, und rotieren Protection-Schemes. Kurzfristige Wechsel mindern Timing, beeinflussen Red-Zone-Effizienz und erhöhen Turnover-Risiken. Gleichzeitig öffnen sie Fenster für Quarterbacks, die zuvor im Schatten standen.

Backups und ihre Chancen

Backups profitieren direkt von der Lage. Joe Flacco bleibt als erfahrener Reserveanker in Cincinnati wertvoll, auch ohne Starterrolle. In Cleveland stehen Dillon Gabriel und Shedeur Sanders bereit, während Mac Jones in San Francisco als verlässliche Absicherung dient.

Du solltest beachten, dass Coaches Backups gezielt einsetzen:

• Situativ bei Protect-the-lead-Szenarien
• Kurzfristig nach Concussion-Checks
• Entwicklungsorientiert bei Rookies mit klaren Reads

Diese Einsätze entscheiden über Vertragsverlängerungen und die Startchancen 2026.

Ausblick: Trends und Entwicklungen auf der Quarterback-Position

Du siehst 2025/2026 eine NFL, in der starting quarterbacks klarer denn je das offensive Profil ihres Teams bestimmen. Mobile Fähigkeiten, schnelle Entscheidungsfindung und verlässliche Entwicklung junger Spieler prägen die Liga. Gleichzeitig bleibt der Anspruch unverändert: Nur konstante Quarterback-Leistungen führen realistisch Richtung Super Bowl.

Neue Spielstile und offensive Tendenzen

Du erlebst, dass viele Offenses um flexible Quarterbacks gebaut werden, die Reads beschleunigen und Drucksituationen selbst lösen. Rollouts, Run-Pass-Optionen und kurze, rhythmische Pässe dominieren den Spielplan.

Viele Teams setzen auf klare Strukturen statt komplexer Systeme. Das reduziert Turnover und erhöht die Effizienz bei frühen Downs. Besonders wichtig bleibt dabei die Fähigkeit, Plays vor dem Snap anzupassen.

Zentrale Merkmale moderner NFL-Offenses:

• Schnelle Time-to-Throw unter 2,7 Sekunden
• Gezielter Einsatz von Quarterback-Runs in der Red Zone
• Mehr First-Read-Konzepte statt langer Progressions

Du erkennst, dass klassische Pocket-Passer weiterhin erfolgreich sind, wenn Protection und Playcalling stimmen.

Entwicklung junger Spieler

Du beobachtest, dass junge Quarterbacks früher Verantwortung übernehmen als noch vor wenigen Jahren. Viele Teams planen gezielt Entwicklungsphasen ein, statt sofortige Spitzenleistungen zu erzwingen.

Coaching-Stäbe investieren stärker in individuelle Förderung. Mechanics, Footwork und Entscheidungsfindung stehen im Fokus, nicht nur Athletik. Das senkt das Risiko von Leistungsabbrüchen nach dem zweiten NFL-Jahr.

Ein klarer Trend zeigt sich bei Rookie-Verträgen:

• Geduld im ersten Jahr
• Messbarer Fortschritt im zweiten
• Leistungsbewertung vor Jahr drei

Du profitierst als Fan von mehr Stabilität auf der Position, auch bei Teams ohne unmittelbare Playoff-Ambitionen.

Zukunft der Position in der NFL

Du kannst davon ausgehen, dass der Quarterback weiter der wichtigste Erfolgsfaktor bleibt. Verträge, Draft-Strategien und Kaderplanung richten sich konsequent nach dieser Position aus.

Die NFL bevorzugt Quarterbacks, die Verletzungsrisiken minimieren und über mehrere Saisons konstant spielen. Das beeinflusst auch den Weg zum Super Bowl, da Tiefe und Verfügbarkeit entscheidend bleiben.

Wahrscheinliche Entwicklungen bis 2030:

Faktor	Bedeutung
Spielintelligenz	Sehr hoch
Mobilität	Hoch
Reine Armstärke	Mittel

Du siehst eine Position im Wandel, aber ohne Bruch mit ihren grundlegenden Anforderungen.