Wetten auf UFC und Co. | Ratgeber, Strategien und die besten Anbieter für MMA Wetten
Mixed Martial Arts, kurz MMA, wird als Sportart immer beliebter und es sieht nicht so aus, als würde dieser Trend so schnell nachlassen. Fans auf der ganzen Welt können sich für die spektakulären Fights begeistern. Dabei ist die Disziplin wesentlich vielseitiger, als man zunächst annimmt. Von harten Knockouts bis zum strategischen Ringen am Boden bekommen Zuschauer eine breite Palette geboten. Und wie bei allen Wettbewerbssportarten bieten sich lukrative Möglichkeiten, auf MMA Wetten abzuschließen und so die Spannung noch zu steigern. Mit diesem ausführlichen Beitrag möchten wir einen grundlegenden Überblick zu allen wichtigen Themen liefern, die bei Mixed Martial Arts und UFC Wetten eine Rolle spielen.
Wenn Sie zu den Anfängern auf dem Gebiet der MMA Sportwetten zählen, finden Sie im Folgenden den perfekten Einstieg in die Welt dieser faszinierenden Disziplin. Welche Regeln gelten für die Kämpfe und wie wird ein Fight entschieden? Welche Tipp-Optionen bietet das Wetten auf MMA und bei welchen Buchmachern finde ich das beste Angebot? Wir haben Antworten auf diese und weitere Fragen. Fortgeschrittene können mit unseren Strategie-Tipps ihr vorhandenes Wissen erweitern und so langfristig noch erfolgreicher auf UFC-Fights und andere MMA-Events wetten.
Wetten auf UFC oder MMA – was ist der Unterschied?
Häufig werden die Begriffe UFC und MMA durcheinandergebracht, wenn es um Sportwetten geht. Dabei verhält es sich im Grunde ganz einfach. Mit Mixed Martial Arts (MMA) ist die Sportart gemeint, die seit Anfang der 90er Jahre immer populärer geworden ist. Im deutschen lässt sich der Begriff am besten mit „Gemischte Kampfkünste“ übersetzen. Die Ultimate Fighting Championship (UFC) ist die bedeutendste Organisation, die MMA-Kämpfe veranstaltet. Gegründet wurde die UFC 1993 mit dem Plan, die Fights direkt im Fernsehen zu übertragen. Der Hauptsitz befindet in Las Vegas, wo auch die wichtigsten Kämpfe veranstaltet werden.
Mixed Martial Arts und Ultimate Fighting Championship verhalten sich also ähnlich zueinander wie Fußball und Champions League. Letztere und die UFC können jeweils als die Königsklasse ihrer Disziplin bezeichnet werden. Hier treffen ausschließlich die besten Teams bzw. Kämpfer aufeinander. Die Sieger gelten, auch wenn in der Champions League nur europäische Clubs zugelassen sind, mit Fug und Recht für ihre Sportart als die besten der Welt.
Wer von Wetten auf die MMA spricht, schließt also die UFC mit ein. Darüber hinaus gibt noch einige weitere Wettbewerbe, auf die MMA Wetten abgeschlossen werden können. Welche das sind und wodurch sie sich auszeichnen, erklären wir in einem eigenen Abschnitt weiter unten im Beitrag.
MMA Regeln erklärt – die Grundlage für UFC Wetten
Mixed Martial Arts ist eine sogenannte Vollkontaktsportart, bei der zwei Kämpfer gegeneinander antreten. Um den Gegner zu besiegen, dürfen sowohl Schlag- als auch Tritttechniken zum Einsatz kommen. Darüber hinaus kommen Elemente des Ringens zur Anwendung, die als Grappling bezeichnet werden. Da auch am Boden geschlagen und zum Teil getreten werden darf, unterscheidet sich MMA grundlegend von anderen Kampfsportarten. Die vergleichsweise harten Fights führten wegen ihrer vermeintlichen Brutalität immer wieder zu Kontroversen. So durften MMA-Kämpfe zwischen 2010 und 2014 nicht im deutschen Fernsehen gezeigt werden. Im Gegensatz zu Boxen oder Judo zählt MMA auch nicht zu den olympischen Disziplinen.
In der UFC gehen die Fights in der Regel über 3 Runden zu jeweils 5 Minuten, wobei Titelkämpfe in 5 Runden ausgetragen werden. Gekämpft wird in einem „Käfig“ in der Form eines Oktogons (Achteck), welches anstelle von Ringseilen durch einen Maschendrahtzaun begrenzt ist. Ein Schiedsrichter befindet sich dabei stets innerhalb des Käfigs und unterbricht oder beendet den Kampf, wenn dies erforderlich ist. Drei Ringrichter verfolgen und dokumentieren das Geschehen von außerhalb. Außerdem ist immer ein Arzt anwesend, um Verletzungen direkt vor Ort behandeln zu können.
In der UFC wird aktuell in folgende Gewichtsklassen eingeteilt:
- Strawweight (Stroh- oder Strohhalmgewicht) – bis 52,15 kg
- Flyweight (Fliegengewicht) – 52,15 bis 57 kg
- Bantamweight (Bantamgewicht) – 57 bis 61 kg
- Featherweight (Federgewicht) – 61 bis 66 kg
- Lightweight (Leichtgewicht) – 66 bis 70 kg
- Welterweight (Weltergewicht) – 70 bis 77 kg
- Middleweight (Mittelgewicht) – 77 bis 84 kg
- Light Heavyweight (Halbschwergewicht) – 84 bis 93 kg
- Heavyweight (Schwergewicht) – 93 bis 120 kg
- Super Heavyweight (Superschwergewicht) – ab 120 kg
Welche Kampfstile zählen zu Mixed Martial Arts?
MMA ist heutzutage überaus vielseitig und keineswegs mit Show-Veranstaltungen wie Wrestling vergleichbar. Die Bandbreite der zur Anwendung kommenden Kampftechniken reicht von Boxen, Kickboxen und Taekwondo über Muay Thai bis hin zu Karate. Darüber hinaus finden sich Elemente des Ringens, Brazilian Jiu-Jitsu, Judo und Sambo. Grundsätzlich können auch weitere Kampfsportarten eingesetzt werden, sofern Sie den Regeln entsprechen.
Während zu Beginn der 90er Jahre die Mehrzahl der Kämpfer ein der Regel nur eine Disziplin vollständig beherrschten, kombinieren die Fighter mittlerweile zumeist mehrere Kampfsportarten individuell miteinander. Dies macht den besonderen Reiz von Mixed Martial Arts aus und spielt auch beim Wetten auf MMA eine große Rolle. Eine gute Vorbereitung ist wichtig, um die Erfolgschancen eines Kämpfers abschätzen zu können. Diese stehen in direkten Zusammenhang mit dem jeweiligen Technik-Fokus sowie dem des Gegners.
So wird ein Kampf entschieden – MMA Wetten auf den Ausgang des Fights
Bis auf wenige Ausnahmen gibt es bei MMA Kämpfen immer einen Sieger. Dieser kann auf unterschiedliche Art bestimmt werden. Für Wetten auf MMA ist dieser Punkt stark von Bedeutung, denn bei guten Buchmachern können Sie nicht nur auf Sieg setzen, sondern auch auf die verschiedenen Kampfausgänge. Folgende Möglichkeiten sieht das Regelwerk vor:
- Knockout (K.o.): Wie im Boxen ist der Fight beendet, sobald ein Kämpfer das Bewusstsein verliert. Der Gegner wird automatisch zum Sieger erklärt.
- Submission (Aufgabe): Kämpfer haben zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, aufzugeben und somit den Kampf zu verlieren. Dies wird durch Rufen oder Schlagen auf die Matte (Tapping) signalisiert.
- Full Distance (Sieg nach Runden): Geht der Kampf über die volle Distanz, entscheidet die Wertung der Ringrichter über Sieg bzw. Niederlage. Diese bewerten jede einzelne Runde nach einem ähnlichen System, wie es auch beim Boxen Verwendung findet.
- Referee Stoppage: Der Schiedsrichter hat die Macht, den Kampf jederzeit abzubrechen und einen Sieger zu bestimmen. Dafür können verschiedene Gründe vorliegen. Verteidigt ein Kämpfer nicht mehr richtig, weil er zu angeschlagen ist so kann der Referee stoppen. Gleiches gilt bei einer schwerwiegenden Verletzung wie Knochenbrüche oder Cuts, die sofort ärztlich versorgt werden müssen. In diesem Fall hat der Arzt das letzte Wort. Entscheidet dieser gegen eine Fortsetzung des Kampfes, so gewinnt der Gegner.
- Doctor Stoppage: Der Arzt kann auch unabhängig vom Schiedsrichter den Kampf beenden, was automatisch einen Sieger zur Folge hat. Dies kommt jedoch extrem selten vor, da der ärztliche Rat fast immer auf Initiative des Referees eingeholt wird.
- Corner Stoppage: Die jeweilige Ecke kann das Handtuch werfen und somit Aufgeben. Dies ist zu jedem Zeitpunkt auch gegen den Willen des Kämpfers möglich, zum Beispiel wenn der Trainer der Auffassung ist, dass sein Schützling ernsthaft gefährdet ist. Corner Stoppages kommen in der Regel nur in unterklassigen MMA-Wettbewerben vor.
- Disqualifikation: Begeht ein Kämpfer klare Regelverstöße, wie Schläge in den Unterleib, so wird der Schiedsrichter zunächst eine Verwarnung aussprechen. Im wiederholten Fall folgen Punktabzug und schließlich die Disqualifikation. Damit verbunden ist der Sieg des Gegners.
Die weiteren Märkte bei Wetten auf MMA
Im Vergleich mit anderen Sportarten gibt bei MMA Wetten weitaus weniger Tipp-Optionen. Regelmäßig angeboten werden folgende:
- Moneyline (Siegwette): Das populärste Format ist auch bei Mixed Martial Arts die Wette auf den jeweiligen Sieger des Kampfes. Dabei wird meistens nur die 2-Wege-Wette angeboten, da ein Unentschieden so gut wie nie vorkommt.
- No contest (Wetten auf Unentschieden): Einige Buchmacher bieten dennoch 3-Wege-Wetten an, sodass auch auf ein Unentschieden gewettet werden kann. Ohne Sieger kann ein Fight nur enden, wenn einer der Kämpfer durch einen unbeabsichtigten, regelwidrigen Schlag oder Tritt des Gegners außer Gefecht gesetzt wird. Die Quoten für ein Unentschieden sind extrem hoch, die Wahrscheinlichkeit tendiert jedoch gegen null.
- Prop Bets (Wette auf die Siegmethode): Sehr beliebt sind MMA Wetten auf den Ausgang eines Kampfes. Dabei stehen bei guten Buchmachern und populären Fights sämtliche oben beschriebenen Sieg-Varianten zur Auswahl.
- Over-/Under (Über-/Unter-Wetten): Dieses klassische Format wird in der Regel auch beim Wetten auf MMA angeboten. Üblicherweise tippt man darauf, über wie viele Runden ein Fight geht, bzw. zu welchem Zeitpunkt ein bestimmter Kämpfer gewinnt.
- Langzeit- und Spezialwetten: Wie in allen Sportarten können Langzeit-Prognosen, beispielsweise auf den Gewinn der UFC-Meisterschaft, platziert werden. Einige Buchmacher bieten sogar Wetten darauf an, welcher Kämpfer im aktuellen Jahr positiv auf Doping getestet wird.
Beachten Sie, dass die meisten Buchmacher für MMA Wetten englische Begriffe verwenden. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Formaten kann es natürlich vorkommen, dass weitere Optionen angeboten werden. Hier sind der Kreativität der Wettanbieter prinzipiell keine Grenzen gesetzt.
Welche MMA Wettbewerbe gibt es neben der UFC?
Fakt ist: Die UFC ist aktuell die stärkste Wettbewerbsklasse für Mixed Martial Arts und zieht die meisten Fans in ihren Bann. Dies hat zur Folge, dass auch bei den Buchmachern der größte Anteil an MMA Wetten auf UFC angeboten wird. Es gibt darüber hinaus jedoch noch einige weitere Organisationen, die regelmäßig im Portfolio der Anbieter zu finden sind. Zu den wichtigsten zählen:
- Bellator MMA: Ansässig im kalifornischen Santa Monica, gilt Bellator MMA als stärkster Konkurrent der UFC. In einer Art Turniermodus müssen sich die Kämpfer systematisch durch das Feld arbeiten, um die Championship-Endrunde zu erreichen. In der jüngeren Vergangenheit wurden mehrere UFC Fighter mit der Aussicht auf höhere Gehälter abgeworben.
- World Series of Fighting (WSOF): Zahlreiche Top-Stars haben ihren Durchbruch in der WSOF gehabt, die als Talentschmiede bezeichnet werden kann. Hier wird in einem Dekagon (Zehneck) gekämpft, ansonsten gelten die gleichen Regeln wie in der UFC. Einen großen Unterhaltungswert hat die WSOF durch den einmaligen Ansager Bas Rutten.
- Invicta FC: Wer meint, die echte Action würde nur bei den Fights der Männer stattfinden, wird mit Invicta FC eines Besseren belehrt. Der reine Frauen-Wettbewerb wird derzeit immer beliebter.
- ONE Championship: Neben den USA stehen MMA Kämpfe in Asien hoch im kurz. Dort gilt die ONE Championship definitiv als stärkster Wettbewerb. Fox Sports Asia hat sich die Fernsehübertragungsrechte für eine Dauer von 10 Jahren gesichert. Man darf also davon ausgehen, dass die schon jetzt starke Markstellung weiter ausgebaut wird.
Strategie-Tipps für erfolgreiche Wetten auf MMA
Natürlich gibt es wie in allen Sportarten auch beim Wetten auf MMA keine Strategie, mit der Sie stets richtig liegen oder der Ausgang eines Kampfes vorausgesagt werden kann. Dennoch können einige Tipps und Tricks dabei helfen, auf Dauer erfolgreicher zu Wetten und so die Gewinne zu maximieren.
Wetten Sie nicht auf jeden Kampf. Gerade Anfänger, die zudem großer Fan einer bestimmten Disziplin sind, machen diesen Fehler immer wieder. Es ist schlichtweg unmöglich, für jeden Fight ausreichend zu recherchieren. Ohne Vorbereitung sind Sportwetten jedoch reines Glücksspiel statt kalkuliertes Risiko. Wenn Sie schon wetten, ohne ihre Hausaufgaben zu machen, dann setzen Sie wenigstens kleinere Beträge.
Beachten Sie den Austragungsort der Fights. Es spielt durchaus eine große Rolle ob ein Kampf in Las Vegas oder zum Beispiel in Denver stattfindet. Letzteres liegt 1.600 Meter über dem Meeresspiegel und stellt somit wegen der geringeren Sauerstoffdichte eine besondere Belastung für die Kämpfer dar. Wer keine Gelegenheit hat, sich im Training vor Ort daran anzupassen, hat einen deutlichen Nachteil. Auch Zeitverschiebungen und Jetlag bei langen Anreisen haben Einfluss auf die Performance.
Verfolgen Sie die Berichterstattung rund um die Kämpfe. Vor allem im Vorfeld von besonders populären Fights ist der Medienrummel entsprechend groß. Die Kunst besteht darin, zwischen wirklich wichtigen News und Nebensächlichkeiten zu unterscheiden. Wenn sich ein Kämpfer im Trainingslager den Finger bricht, hat dies mit großer Wahrscheinlichkeit Einfluss auf die Leistungsfähigkeit im nächsten Kampf. Wird dagegen beispielsweise die Trennung von der Partnerin bekannt, ist es schwieriger, daraus Rückschlüsse zu ziehen. Mancher Kämpfer wird seinen Frust in den Fight legen und vielleicht sogar stärker performen. Sensiblere Typen können dagegen unter Umständen den nötigen Fokus nicht aufbauen und die Chance auf den Sieg sinkt.
Jeder Kämpfer hat seinen individuellen Stil und ist in der Regel in einer Disziplin besonders stark. Beim Wetten auf MMA sollten Sie daher folgendes beachten: Manche Kampftechniken eröffnen Vorteile gegenüber der des Gegners, wieder andere sind mit Nachteilen verbunden. Ein Fighter, der besonders stark am Boden ist und damit bisher alles gewonnen hat, ist vielleicht einfach noch nie auf einen guten Muay Thai-Kämpfer getroffen. Auch hier ist Vorbereitung alles. Lernen Sie, welche Techniken im Vergleich mit anderen die besten Chancen bieten und nutzen Sie dieses Wissen bei ihren Tipps.
Besonders bei MMA Wetten tendieren Viele dazu, ihre Einsätze vom Bauchgefühl abhängig zu machen. Mit Vorliebe wird dabei auf Kämpfer gewettet, die man besonders sympathisch findet oder gegen solche, die man verachtet. Nehmen Sie sich daran kein Beispiel, sondern profitieren Sie vom Unwissen der Masse. Buchmacher versuchen stets, die Höhe der Einsätze möglichst gleichmäßig zu verteilen. Wenn also der Großteil auf einen bestimmten Kämpfer setzt, werden in der Regel die Quoten für den Gegner angehoben, auch wenn dies nicht der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit entspricht. Solche Dynamiken können Sie mit cleveren Wetten ausnutzen und so noch höhere Gewinne erzielen.
Die besten Anbieter für MMA Sportwetten
Bei weitem nicht alle, aber doch die meisten seriösen Buchmacher haben heutzutage Wetten auf die MMA im Programm. Damit Sie sich nicht selbst auf die Suche machen müssen, haben wir Ihnen im Folgenden eine Übersicht der besten Wettanbieter für MMA zusammengestellt.
22bet ist ein aufstrebender Buchmacher, der erst seit diesem Jahr aktiv ist, aber dennoch mit einem exzellenten MMA Wettangebot glänzt. Neben allen wichtigen Events der UFC werden hier auch zahlreiche Kämpfe anderer Klassen wie Bellator, Golden Boy oder Professional Fighters League abgedeckt. Bei einem durchschnittlichen Auszahlungsschlüssel von über 93% sind durchweg Quoten auf hohem Niveau garantiert. Zudem wird Kunden mit Wohnsitz in Deutschland keine Wettsteuer berechnet. Dieser Umstand macht sich deutlich in höheren Gewinnen bemerkbar. Trotz Lizenzierung außerhalb der EU gilt 22bet als seriöser Anbieter, der die Einhaltung von strengen Sicherheitsstandards sehr ernst nimmt. Bei Fragen und Problemen steht ein deutschsprachiger Live Chat rund um die Uhr zur Verfügung.
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