Wenn ein Schwabe „Go USA!“ ruft …

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Zur Arbeit gehen? Die Amerikaner sollen Fußball gucken! Der alte Motivator Jürgen Klinsmann postet sicherheitshalber per Twitter folgendes Entschuldigungsschreiben, dass arbeitende US-Bürger nur noch auszufüllen brauchen und ihrem Chef vorlegen können: „Ich kann verstehen, dass die Abwesenheit die Produktivität ihrer Firma verringert, aber ich kann versichern, dass es für einen guten Zweck ist.

Das US-Team bestreitet ein kritisches WM-Spiel gegen Deutschland, und wir brauchen die volle Unterstützung der Nation, wenn wir in die nächste Runde kommen wollen. Mal davon abgesehen: Sie sollten sich auch wie ein guter Chef verhalten und den Tag auch frei machen. Go USA!”

 

Ein Unentschieden wäre ein Novum

Wenn in diesen Tagen immer vom deutschen Weiterkommen die Rede ist und wie Löw wohl die Mannschaft am heutigen Donnerstag gegen die Amerikaner aufstellen will – dann vergessen wir nicht, dass Team USA geschätzt zur Hälfte auch aus Deutschen besteht und sich mit Händen und hoffentlich auch Füßen vor dem Ausscheiden aus dieser WM wehren wird. Strategen für Sportwetten wissen: Auch die Amerikaner brauchen mindestens einen Punkt, um sicher ins Achtelfinale zu kommen. Oft gehen Fußball Wetten ja vom Wunschdenken aus, man ist schließlich auch Fan. Aber heute wird es wohl so sein, dass – ob Jogi dem Jürgi oder umgekehrt – einer dem anderen weh tun muss. Und wer immer von dem einen benötigten Punkt redet, der sollte bedenken, dass es bei den bisherigen zehn Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften noch nie ein Unentschieden gab.

 

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