Bundesliga: Wer steigt ab, wer muss in die Relegation?

toor

Der FC Bayern München steht seit dem vergangenen Wochenende bereits als Deutscher Meister fest und mit Borussia Dortmund sowie Bayer Leverkusen ist auch klar, welche beiden weiteren Vereine die Bundesliga in der Champions League vertreten werden. In die Play-offs zur Königsklasse geht Borussia Mönchengladbach, sofern es am letzten Spieltag nicht noch zu einem Wunder kommt und die Fohlen-Elf annähernd zweistellig beim SV Darmstadt 98 verliert.

Letzteres ist freilich nicht zu erwarten und weil es zwischen dem 1. FSV Mainz 05, dem FC Schalke 04 und Hertha BSC auf den Europa-League-Plätzen auch nur noch um die Reihenfolge geht, bezieht der finale Spieltag seine Spannung vor allem aus dem Abstiegskampf.

Wer steigt neben Hannover ab?

Sicher ist aktuell nur, dass Hannover 96 nach 14 Jahren in der Bundesliga kommende Saison nur zweitklassig spielen wird. Wer die Niedersachsen nach unten begleitet, ist derweil noch offen. Die Entscheidung über den zweiten Absteiger und den Teilnehmer an der Relegation gegen den Zweitliga-Dritten 1. FC Nürnberg fällt dagegen erst am Samstag zwischen Eintracht Frankfurt, dem SV Werder Bremen und dem VfB Stuttgart.

Bremen und Frankfurt stehen sich sogar direkt gegenüber und können beide aus eigener Kraft den Klassenerhalt schaffen. Frankfurt würde mit aktuell 36 Punkten auch ein Remis reichen, um vor Bremen (35) und Stuttgart zu bleiben. Stuttgart, das beim VfL Wolfsburg ran muss, ist zum Siegen verdammt und muss gleichzeitig auf einen Frankfurter Sieg hoffen. Denn aufgrund der deutlich schlechteren Tordifferenz gegenüber Werder und der Eintracht wäre Stuttgart zwar bei einem eigenen Sieg in Wolfsburg und einem Bremer-Erfolg oder einem Remis im Weserstadion zwar mit einem Konkurrenten punktgleich, aber dennoch direkt abgestiegen.

Weil es zwischen Werder und Frankfurt darum geht, sich direkt zu retten und die Relegation zu vermeiden, muss man in Stuttgart immerhin nicht fürchten, dass sich die beiden Rivalen auf ein Unentschieden einigen.

Stuttgart noch zu retten?

Nichtsdestotrotz glaubt Bet-at-Home nicht mehr an die Rettung des VfB Stuttgart, wie die Quote 1,05 für Wetten auf den Abstieg der Schwaben zeigt. Für Wetten auf einen Bremer Abstieg fällt die Quote mit der 7,75 schon deutlich höher aus und sollte es sogar die Eintracht noch auf direktem Weg erwischen, würde Bet-at-Home den 22-fachen Einsatz auszahlen.

Gewettet werden kann bei Bet-at-Home auch auf das Team, das in die Relegation gegen Nürnberg muss. Hier sind die Quoten nicht ganz so eindeutig. Eine Stuttgarter Teilnahme an der Relegation gilt mit einer Quote von 6,25 indes auch als nicht sonderlich wahrscheinlich, während für Tipps auf Frankfurt die Quote bei 1,95 liegt und es für Wetten auf Werder den 2,45-fachen Einsatz gäbe.

 

button testsieger bet365 gruen ro