Das deutsche Fußball-Unterhaus – sprich die 2. Bundesliga – hat in den zurückliegenden Jahren immer mehr an Gewicht gewonnen. Belächelt werden die Clubs in der zweiten Reihe von den Teams aus dem Oberhaus schon längst nicht mehr, im Gegenteil. Die sportlichen Unterschiede zwischen beiden Staffeln sind zwar nach wie vor vorhanden, doch der Abstand wird quasi von Jahr zu Jahr geringer. Die 2. Bundesliga geht in der Saison 2018/19 bereits in ihre 45. Spielzeit. Sie wurde neun Jahre nach der ersten Bundesliga in Leben gerufen. Die Überzahl der Mannschaften kennt in den Monaten August bis Mai natürlich nur ein Ziel – den Aufstieg. Das zurückliegenden Spieljahr hat aber gezeigt, dass es vor allem im Kampf um den Klassenerhalt wieder ganz, ganz eng werden kann. 2017/18 haben sich teilweise 12 bis 14 Mannschaften in der akuten Gefahrenzone befunden. Geht’s in der neuen Spielzeit derart dramatisch weiter?
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Die Teilnehmer der 2. Bundesliga 2018/19
Die 2. Bundesliga 2018/19 wird erneut von 18 Mannschaften angegangen. Im besonderen Fokus werden sicherlich die beiden namhaften Bundesliga-Absteiger vom 1. FC Köln und vom Hamburger SV stehen. Es gibt übrigens keinen Verein im Oberhaus, der nicht schon eine oder mehrere Spielzeiten in der 2. Bundesliga zugebracht hat. (Eine Ausnahme bildet hier der FC Bayern München. Die Roten waren zwar schon zweitklassig, doch damals gab es die 2. Bundesliga noch nicht). Das Urgestein mit dem meisten Begegnungen und Punkten ist auch 2018/19 wieder dabei – die SpVgg Greuther Fürth. Die Kleeblätter aus Franken gehören zur 2. Bundesliga wie das Amen in der Kirche.
Folgend haben wir ihnen alle Teams übersichtlich zusammengestellt:
Team | Saison 17/18 | Trainer | Kapitän |
Hamburger SV | Absteiger | Christian Titz | Aaron Hunt |
1. FC Köln | Absteiger | Markus Anfang | Matthias Lehmann |
Holstein Kiel | 3. | Tim Walter | Kenneth Kronholm |
Arminia Bielefeld | 4. | Jeff Saibene | Julian Börner |
Jahn Regensburg | 5. | Achim Beierlorzer | Marco Grüttner |
VfL Bochum | 6. | Robin Dutt | Stefano Celozzi |
MSV Duisburg | 7. | Ilia Gruev | Kevin Wolze |
1. FC Union Berlin | 8. | Urs Fischer | Felix Kroos |
FC Ingolstadt 04 | 9. | Stefan Leitl | Marvin Matip |
SV Darmstadt 98 | 10. | Dirk Schuster | Aytac Sulu |
SV Sandhausen | 11. | Kenan Kocak | Stefan Kulovits |
FC St. Pauli | 12. | Markus Kauczinski | Bernd Nehrig |
1. FC Heidenheim 1846 | 13. | Frank Schmidt | Marc Schnatterer |
Dynamo Dresden | 14. | Uwe Neuhaus | Marco Hartmann |
SpVgg Greuther Fürth | 15. | Damir Buric | Marco Caligiuri |
FC Erzgebirge Aue | 16. | Daniel Meyer | Martin Männel |
SC Paderborn 07 | Aufsteiger | Steffen Baumgart | Christian Strohdiek |
1. FC Magdeburg | Aufsteiger | Jens Härtel | Christian Beck |
Vor der Saison hat es bei vier Clubs Trainerwechsel gegeben. Der Vertrag von Stefan Ruthenbeck beim 1. FC Köln ist ausgelaufen. Für ihn ist Markus Anfang von Holstein Kiel gekommen, der in seiner Heimatstadt angeheuert hat. Anfang wird bei den Störchen wiederum von Tim Walter ersetzt.
Neuer Mann an der Seitenlinie vom FC Erzgebirge Aue ist Daniel Meyer. Hannes Drews hatte selbst um die Vertragsauflösung gebeten. Einen weiteren Wechsel hat es in der Hauptstadt geben. Andre Hofschneider, das Eiserne Urgestein hat seine Tätigkeit beim 1. FC Union Berlin beendet. Der Schweizer Urs Fischer will die Jungs aus der Wuhlheide nun in Richtung 1. Bundesliga führen.
Die Rahmendaten und der Modus in der 2. Bundesliga
Wie erwähnt stehen sich in der 2. Bundesliga 2018/19 erneut 18 Mannschaften gegenüber. Die Meisterschaft wird in einer einfachen Doppelrunde, bestehend aus Hin- und Rückspiel, ermittelt. Die Hinspiele werden im Herbst ausgetragen. Die Rückpartien gibt’s dann standardmäßig in der Frühjahrsphase. Der Erstplatzierte kann sich nicht nur über den Meistertitel in der 2. Bundesliga freuen, sondern marschiert logischerweise direkt ins deutsche Oberhaus nach oben. Der Zweite in der Tabelle steigt ebenfalls direkt auf. Der Dritte erhält nach der regulären Saison noch seine Chance in den Relegationsspielen gegen den 16. der ersten Bundesliga.
Mit dem Abstieg müssen schlussendlich die Mannschaften auf den Plätzen 17 und 18 leben. Für sie geht’s in der Spielzeit 2019/20 eine Klasse tiefer ran, in der 3. Liga. Der Drittletzte ist aber ebenfalls noch nicht im sicheren Hafen. Er muss ebenfalls in die Relegation, gegen den Dritten der 3. Liga.
Die 2. Bundesliga 2018/19 startet drei Wochen vor der höchsten Spielklasse, bereits am ersten Augustwochenende. Das Saison-Eröffnungsspiel am 3. August ist gleich ein waschechtes Nordderby zwischen dem Hamburger SV und Holstein Kiel. Kurz vor Weihnachten, am 23. Dezember, wird die letzte Runde vor der Winterpause gespielt, und zwar der 18. Spieltag, will heißen – das erste Aufeinandertreffen der Rückrunde. Die Regenerationsphase der Teams ist kurz. Bereits am 30. Januar 2019 geht’s dann weiter. Die Auf- und die Absteiger werden am 19. Mai feststehen.
Die fünf Top Transfers vor der Saison
Selbstverständlich hat es bei allen Vereinen vor der 2. Bundesliga Saison 2018/19 einige Veränderungen in der Teamzusammensetzung gegeben. Nahezu alle Clubs haben versucht, sich entsprechend zu verstärken. Einige bekannte Gesichter der Liga sind jedoch auch verschwunden, um in höherklassigeren Mannschaften ihr Glück zu versuchen. Wir haben ihnen folgend die wichtigsten Transfers zusammengestellt.
Zugänge
- Louis Schaub (Österreich/Deutschland) von Rapid Wien zum 1. FC Köln: Ablöse 3,5 Mio €
- Lucas Galvão (Brasilien) von Rapid Wien zum FC Ingolstadt 04: Ablöse 2,4 Mio €
- Lasse Sobiech (Deutschland) vom FC St. Pauli zum 1. FC Köln: ablösefrei (Wert 2 Mio €)
- Rafael Czichos (Deutschland) von Holstein Kiel zum 1. FC Köln: Ablöse 1,8 Mio €
- Khaled Narey (Deutschland/Togo) von Greuther Fürth zum Hamburger SV: Ablöse 1,7 Mio €
Abgänge
- Anthony Modeste (Frankreich/Martinique) vom 1. FC Köln zu TJ Quanjian: Ablöse 29 Mio €
- Marcel Tisserand (Frankreich/DR Kongo) vom FC Ingolstadt 04 zum VfL Wolfsburg: Ablöse 7 Mio €
- Walace (Brasilien) vom Hamburger SV zu Hannover 96: Ablöse 6 Mio €
- Leonardo Bittencourt (Deutschland/Brasilien) vom 1. FC Köln zur TSG 1899 Hoffenheim: Ablöse 6 Mio €
- Luca Waldschmidt (Deutschland) vom Hamburger SV zum SC Freiburg: Ablöse 5 Mio €
Weitere Daten zur anstehenden Saison
Welche Wertigkeit die zweite Fußball-Liga in Deutschland hat, zeigen die Zahlen. Die Vereine haben insgesamt 500 Spieler unter Vertrag. Der Legionärsanteil liegt bei 28,2 Prozent, respektive bei 141 Akteuren. Die Verhältnismäßigkeit belegt, dass die deutschen Nachwuchsakteure noch immer gute Chancen haben, sich in der 2. Bundesliga zu beweisen. In der Vergangenheit haben viele, viele Stars erstmals in der zweiten deutschen Spielklasse auf sich aufmerksam gemacht. Wir denken hierbei unter anderem an Jürgen Klinsmann, Andreas Brehme, Olaf Thon oder Rudi Völler. Das Durchschnittsalter der aktuellen Zweitligisten von 25,2 Jahren zeigt, dass die Mischung aus Erfahrung und Jugend stimmt. Der wertvollste Spieler der Liga ist – wie sollte es anders sein – ein deutscher Nationalspieler. Jonas Hector vom 1. FC Köln wird am Markt auf 15 Mio Euro taxiert.
Wichtig ist für die 2. Bundesliga Wetten natürlich, dass man sich möglichst selbst einen Eindruck von den Begegnungen verschafft. Wissen sollten Sie hierzu, dass die Spieltage vom DFB auch 2018/19 gezerrt von Freitag bis Montag angesetzt werden. Der ideale TV-Kanal ist sicherlich Sky mit allen Begegnungen live. Die Montagsübertragungen gibt’s zudem bei Eurosport, aber ebenfalls im Bezahlmodus. Wer kein Geld für die 2. Bundesliga 2018/19 ausgeben möchte, kann die Zusammenfassungen auf Sport 1 oder in den öffentlich-rechtlichen Programmen (einschließlich der Dritten) nutzen.
Alle Zweitligisten (einschließlich der Absteiger des Vorjahres) sind automatisch parallel im DFB-Pokal gesetzt. Genau aus diesem Grund hat es in der Vergangenheit schon mehrere Teams gegeben, die sich auf internationaler Ebene zeigen durften, konkret waren dies:
- 1991/92: der Hallesche FC und der FC Rot-Weiß Erfurt (aufgrund der Eingliederung der Ost-Teams)
- 1992/93: Hannover 96
- 1996/97: 1. FC Kaiserslautern
- 2001/02: 1. FC Union Berlin
- 2004/05: Alemannia Aachen
In diesen Stadien wird gespielt
Zuschauertechnisch sind die Unterschiede in der 2. Bundesliga beträchtlich. Einige Vereine werden sich auch in der neuen Spielzeit deutlich über der 30.000er Marke bewegen, in anderen Stadien wird’s hingegen eher beschaulich und familiär zugehen.
Folgend haben wir ihnen alle Arenen einschließlich der Fassungsvermögen übersichtlich zusammengestellt:
Verein | Stadion | Kapazität |
Hamburger SV | Volksparkstadion | 57.000 |
1. FC Köln | Rhein Energie Stadion | 49.968 |
Dynamo Dresden | DDV Stadion | 32.066 |
MSV Duisburg | Schauinsland Reisen Arena | 31.500 |
FC St. Pauli | Millerntor Stadion | 29.546 |
VfL Bochum | Vonovia Ruhrstadion | 27.599 |
Arminia Bielefeld | SchücoArena | 26.515 |
1. FC Magdeburg | MDCC Arena | 25.500 |
1. FC Union Berlin | Stadion an der Alten Förster | 22.012 |
SpVgg Greuther Fürth | Sportpark Ronhof Thomas Sommer | 18.000 |
SV Darmstadt 98 | Merck Stadion am Böllenfalltor | 17.468 |
FC Erzgebirge Aue | Erzgebirgsstadion | 16.485 |
SV Sandhausen | BWT Stadion am Hardtwald | 15.414 |
Jahn Regensburg | Continental Arena | 15.414 |
FC Ingolstadt | Audi Sportpark | 15.200 |
SC Paderborn 07 | Benteler Arena | 15.000 |
1. FC Heidenheim 1846 | Voith Arena | 15.000 |
Holstein Kiel | Holstein Stadion | 10.300 |
Die Zuschauer-Zahlen sind in den zurückliegenden Jahren sukzessive gestiegen. In der 2. Bundesliga 2018/19 erwarten wir neue Rekordwerte, geschuldet das Tatsache, dass die Arenen in Hamburg und in Köln vermutlich immer sehr gut besucht sind und die beiden Clubs auch auswärts absolute Zugpferde sind. Beim HSV wurden vor der Saison übrigens bereits 24.500 Dauerkarten abgesetzt.
Die 2. Bundesliga Meisterschaften im Überblick
Wichtig für die 2. Bundesliga ist natürlich nicht unbedingt der Meistertitel. Entscheidender für die Clubs ist, dass Sie auf einem Aufstiegs- bzw. nicht auf einem Abstiegsplatz landen. Folgend haben wir ihnen alle relevanten Fakten zu den Veränderungen in der 2. Bundesliga übersichtlich zusammengestellt. Wir beginnen dabei bewusst in der Saison 2008/09. Damals wurde im Unterbau die 3. Liga als zusätzliche Profiliga eingeführt.
Saison 2008/09:
- Aufsteiger in die 1. Bundesliga: SC Freiburg, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Nürnberg
- Absteiger aus der 1. Bundesliga: Energie Cottbus, Karlsruher SC, Arminia Bielefeld
- Absteiger in die 3. Liga: VfL Osnabrück, FC Ingolstadt 04, SV Wehen Wiesbaden
- Aufsteiger aus der 3. Liga: 1. FC Union Berlin, Fortuna Düsseldorf, SC Paderborn 07
Saison 2009/10:
- Aufsteiger in die 1. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern, FC St. Pauli
- Absteiger aus der 1. Bundesliga: Hertha BSC, VfL Bochum
- Absteiger in die 3. Liga: FC Hansa Rostock, TuS Koblenz, Rot Weiss Ahlen
- Aufsteiger aus der 3. Liga: VfL Osnabrück, FC Erzgebirge Aue, FC Ingolstadt 04
Saison 2010/11:
- Aufsteiger in die 1. Bundesliga: Hertha BSC, FC Augsburg
- Absteiger aus der 1. Bundesliga: Eintracht Frankfurt, FC St. Pauli
- Absteiger in die 3. Liga: VfL Osnabrück, Rot-Weiß Oberhausen, Arminia Bielefeld
- Aufsteiger aus der 3. Liga: Eintracht Braunschweig, FC Hansa Rostock, SG Dynamo Dresden
Saison 2011/12:
- Aufsteiger in die 1. Bundesliga: SpVgg Greuther Fürth, Eintracht Frankfurt, Fortuna Düsseldorf
- Absteiger aus der 1. Bundesliga: 1. FC Köln, 1. FC Kaiserslautern, Hertha BSC
- Absteiger in die 3. Liga: FC Hansa Rostock, Alemannia Aachen, Karlsruher SC
- Aufsteiger aus der 3. Liga: SV Sandhausen, VfR Aalen, SSV Jahn Regensburg
Saison 2012/13:
- Aufsteiger in die 1. Bundesliga: Hertha BSC, Eintracht Braunschweig
- Absteiger aus der 1. Bundesliga: SpVgg Greuther Fürth, Fortuna Düsseldorf
- Absteiger in die 3. Liga: MSV Duisburg, SSV Jahn Regensburg
- Aufsteiger aus der 3. Liga: Karlsruher SC, Arminia Bielefeld
Saison 2013/14:
- Aufsteiger in die 1. Bundesliga: 1. FC Köln, SC Paderborn 07
- Absteiger aus der 1. Bundesliga: 1. FC Nürnberg, Eintracht Braunschweig
- Absteiger in die 3. Liga: Energie Cottbus, Dynamo Dresden, Arminia Bielefeld
- Aufsteiger aus der 3. Liga: 1. FC Heidenheim, RB Leipzig, SV Darmstadt 98
Saison 2014/15:
- Aufsteiger in die 1. Bundesliga: FC Ingolstadt 04, SV Darmstadt 98
- Absteiger aus der 1. Bundesliga: SC Freiburg, SC Paderborn 07
- Absteiger in die 3. Liga: VfR Aalen, FC Erzgebirge Aue
- Aufsteiger aus der 3. Liga: Arminia Bielefeld, MSV Duisburg
Saison 2015/16:
- Aufsteiger in die 1. Bundesliga: SC Freiburg, RB Leipzig
- Absteiger aus der 1. Bundesliga: Hannover 96, VfB Stuttgart
- Absteiger in die 3. Liga: SC Paderborn 07, FSV Frankfurt, MSV Duisburg
- Aufsteiger aus der 3. Liga: Dynamo Dresden, FC Erzgebirge Aue, Würzburger Kickers
Saison 2016/17:
- Aufsteiger in die 1. Bundesliga: VfB Stuttgart, Hannover 96
- Absteiger aus der 1. Bundesliga: FC Ingolstadt 04, SV Darmstadt 98
- Absteiger in die 3. Liga: Karlsruher SC, Würzburger Kickers, TSV 1860 München
- Aufsteiger aus der 3. Liga: MSV Duisburg, Holstein Kiel, SSV Jahn Regensburg
Saison 2017/18:
- Aufsteiger in die 1. Bundesliga: Fortuna Düsseldorf, 1. FC Nürnberg
- Absteiger aus der 1. Bundesliga: Hamburger SV, 1. FC Köln
- Absteiger in die 3. Liga: Eintracht Braunschweig, 1. FC Kaiserslautern
- Aufsteiger aus der 3. Liga: 1. FC Magdeburg, SC Paderborn 07
Für die 2. Bundesliga Vereine ist es natürlich die Erfüllung schlechthin, nach der Saison den Aufstieg gemeinsam mit dem Fans zu feiern. Bei einigen „Fahrstuhl-Mannschaften“ haben sich die Aufstiegs-Partys bereits zu einer Gewohnheit entwickelt. In der folgende Tabelle sehen Sie die Clubs mit den meisten Aufstiegen aus der 2. Bundesliga ins deutsche Oberhaus.
Verein | Anzahl | Jahre |
1. FC Nürnberg | 8 | 1978, 1980, 1985, 1998, 2001, 2004, 2009, 2018 |
Arminia Bielefeld | 7 | 1970, 1978, 1980, 1996, 1999, 2002, 2004 |
Hannover 96 | 6 | 1964, 1975, 1985, 1987, 2002, 2017 |
VfL Bochum | 6 | 1971, 1994, 1996, 2000, 2002, 2006 |
Hertha BSC | 6 | 1968, 1982, 1990, 1997, 2011, 2013 |
Fortuna Düsseldorf | 6 | 1966, 1971, 1989, 1995, 2012, 2018 |
MSV Duisburg | 5 | 1991, 1993, 1996, 2005, 2007 |
Karlsruher SC | 5 | 1975, 1980, 1984, 1987, 2007 |
1. FC Köln | 5 | 2000, 2003, 2005, 2008, 2014 |
FC St. Pauli | 5 | 1977, 1988, 1995, 2001, 2010 |
KFC Uerdingen 05 | 5 | 1975, 1979, 1983, 1992, 1994 |
SC Freiburg | 5 | 1993, 1998, 2003, 2009, 2016 |
Die Top-Torschützen in der 2. Bundesliga
Wie bereits erwähnt haben viele Spieler, die 2. Bundesliga als Sprungbrett nach oben genutzt. Andere Kicker haben fast ihre gesamte Karriere zweitklassig gespielt. Deutlich wird’s in der ewigen Torschützenliste der zweiten, deutschen Spielklasse. Auf den ersten Platz ist mit Dieter Schatzschneider ein Angreifer zu finden, den sich nur noch die Fußball Experten kennen.
Folgend die Top5 Torschützen der 2. Bundesliga Liga in Deutschland:
Platz | Spieler | Vereine | Tore |
1. | Dieter Schatzschneider | Hannover 96 (132), Fortuna Köln (22) | 154 |
2. | Karl-Heinz Mödrath | Fortuna Köln (144), Alemannia Aachen (7) | 151 |
3. | Theo Gries | Hertha BSC (67), Alemannia Aachen (47), Hannover 96 (8) | 123 |
4. | Sven Demandt | 1. FSV Mainz 05 (54), Fortuna Düsseldorf (49), Hertha BSC (17) | 120 |
5. | Walter Krause | Kickers Offenbach (97), SG Wattenscheid 09 (13), Rot-Weiß Oberhausen (9) | 119 |
Die meisten Einsätze hat der Kult-Alemanne Willi Landgraf vorzuweisen. Der Rechtsverteidiger hat sich im wahrsten Sinne des Wortes in seiner aktiven Zeit durch die 2. Bundesliga gewühlt. Auch hier haben wir Top5 für Sie, bezogen auf die meisten Spiele:
Platz | Spieler | Vereine | Anzahl |
1. | Willi Landgraf | Alemannia Aachen (188), Rot-Weiss Essen (119), FC 08 Homburg (107), FC Gütersloh (94) | 508 |
2. | Joaquín Montañés | Alemannia Aachen | 477 |
3. | Karl-Heinz Schulz | SC Freiburg (287), Freiburger FC (176) | 463 |
4. | Hans Wulf | KSV Hessen Kassel (231), Schwarz-Weiß Essen (118), Wormatia Worms (59), Hannover 96 (32) | 440 |
5. | Wolfgang Krüger | Union Solingen | 427 |
Unsere Wettprognose für die Saison 2018/19
Keine Frage. Die ersten Kandidaten für den Aufstieg in die 1. Bundesliga sind natürlich der Hamburger SV und der 1. FC Köln. Die beiden Traditionsclubs stehen vor allem finanziell klar vor den Mitbewerbern. Das Potential im Hintergrund, die Fan-Basis und die namhafter Kader werden schlussendlich – so unsere 2. Bundesliga Prognose – entscheidend sein. Selbst wenn die beiden Teams in den ersten Begegnungen eventuell einige Problemchen haben, schlussendlich werden die Geißböcke und der HSV in die 1. Bundesliga zurückkehren. Dahinter ist alles offen. Jeder kann Jeden schlagen. Am ehesten trauen wir dem MSV Duisburg, dem SV Darmstadt 98 und dem 1. FC Union Berlin den Kampf um den Relegationsplatz zu.
Natürlich können Sie ihre 2. Bundesliga Wett-Tipps auch im Langzeit-Bereich spricht auf die Meisterschaft platzieren. Die Wette auf den Gesamtsieger der 3. Liga 2018/19 sieht bei Tipico folgendermaßen aus:
- 1. FC Köln: 3,2
- Hamburger SV: 5,0
- FC Ingolstadt 04: 6,5
- 1. FC Union Berlin: 13,0
- VfL Bochum: 18,0
- SC Paderborn: 20,0
- Arminia Bielefeld: 20,0
- MSV Duisburg: 20,0
- 1. FC Magdeburg: 30,0
- Holstein Kiel: 30,0
- Jahn Regensburg: 30,0
- FC St. Pauli: 30,0
- Dynamo Dresden: 35,0
- SV Darmstadt 98: 35,0
- SV Sandhausen: 40,0
- SpVgg Greuther Fürth: 40,0
- 1. FC Heidenheim 1846: 70,0
- FC Erzgebirge Aue: 100,0
Die Überzahl der Zweitligisten wird mehr oder weniger im Abstiegskampf verstrickt sein, wobei wir davon ausgehen, dass sich die Aufsteiger – der SC Paderborn 07 und der 1. FC Magdeburg – frühzeitig absetzen können. Auch die SpVgg Greuther Fürth sollte stärker als im Vorjahr auftreten. In sehr, sehr ernsthaften Problemen sehen wir die beiden Ostdeutschen, Dynamo Dresden und den FC Erzgebirge Aue. Tief und drin werden zudem der SV Sandhausen und der 1. FC Heidenheim spielen.
Die besten 3 Buchmacher für die 2. Bundesliga Wett-Tipps
Die 2. Bundesliga Wetten finden Sie bei allen Buchmachern. Sie haben die freie Wahl. Besonders gut geeignet für die Wett-Tipps sind aus unserer Sicht aber in die einheimischen Wettanbieter. Wir wollen in die besten drei Sportwetten-Portale für die 2. Bundesliga kurz vorstellen.
Tipico
Das Aushängeschild von Tipico sind seit jeher die Fußball-Wetten. Der deutsche Buchmacher ist beim runden Leder fast unschlagbar und hat natürlich besonders die einheimischen Ligen im Fokus. Tipico gibt’s seit 2004. Der Wettanbieter ist hierzulande zudem mit über 1200 Wettbüros im stationären Geschäft sehr stark aufgestellt. Als Testimonial agiert der ehemalige Nationalkeeper Oliver Kahn. Tipico ist General-Partner der 1. und der 2. Bundesliga in Deutschland, gleichzeitig aber auch Topsponsor der höchsten Spielklasse in Österreich.
Die neuen Kunden legen beim Wettanbieter mit einem 100%igen Einzahlungsbonus von bis zu 100 Euro los.
Bet3000
Bet3000 ist nicht minder attraktiv. Der deutsche Wettanbieter arbeitet ebenfalls online und stationär. Bet3000 definitiv sich vornehmlich über seine herausragenden Wettquoten. Im 2. Bundesliga Wettquoten-Vergleich steht der Buchmacher mit klarem Abstand auf dem ersten Platz.
Auf dem Sponsoring-Sektor hat sich Bet3000 bisher herausgehalten, erfreut die neuen Mitspieler aber zum Einstieg mit einem hohen 100%igen Wettbonus von bis 150 Euro.
XTiP
XTiP ist das Partner-Label des renommierten, österreichischen Buchmachers CashPoint und gehört ebenso zur deutschen Gauselmann AG. XTiP ist ebenfalls ganz nah an der 2. Bundesliga 2018/19 dran und zwar als Trikotsponsor vom MSV Duisburg. Das Gesicht des Sportwettenanbieters ist Lukas Podolski.
Die neuen Mitspieler starten mit einer Einzahlungsverdopplung von bis zu 100 Euro.